Mias Geheimnis 03 Der Höhenflug
Datum: 21.03.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... meinen Nippeln, beißt sie... Dann zieht er weiter, über meinen Brustkorb, meinen Hals, mein Kinn...
Seine Lippen berühren wieder meine und seine Zunge fällt ein, wie römische Soldaten in ein wehrloses Dorf. Er ist zwischen meinen Beinen, doch ich spüre wieder Ring- und Mittelfinger der rechten Hand eindringen und keuche auf. Grob fingert er mich und ich beginne wieder laut zu stöhnen, mein Körper krümmt sich.
Dann kommt mir Frank ganz nah, hört auf mich zu fingern und ich suche flehend seinen Blick. Er sieht mich so verachtend an, dass man glauben könnte, er wäre angewidert oder noch schlimmer - als würde er mich hassen.
„Wills' du's?", flüstert er. Seine Stimme ist kalt. „Willsu's weiter von mir besorgt bekomm'?."
Ich antworte nicht. Es folgt ein Schlag mit seinen flachen Fingern auf meine Muschi und bringt mich zum schreien.
„Ich weiß, dass du's wills'", sagt Frank. „Seh' ich dir an..." Ich schweige weiter, will ihm diese Genugtuung nicht geben.
Wieder ein Schlag.
„Aua!"
Wieder ein Schlag.
„Bitte... ich..."
Wieder ein Schlag.
„Ich will es", rufe ich schlussendlich. „Ich... ich brauche es... ich... liebe es."
Dieses Mal bleibt der Schlag aus.
„Jetz' gehörs' du mir", sagt Frank böse grinsend.
Er greift meine Beine. Seine Hände packen die Unterseiten meiner Oberschenkel und drücken meine Beine nach oben, sodass meine Knie fast neben meinen Schultern aufsetzen und mein Unterleib leicht anhebt. Ich spüre keinen Schmerz und danke leise ...
... meinen Yoga-Stunden.
Mein Kleid ist nicht mal mehr ein Korsett, sondern gleicht einem Taillengürtel. Ich, Mia, 30 Jahre alt, Ehefrau und Mutter, Juraabsolventin mit Bestnoten, eine stolze und selbstbewusste Frau, liege nackt und wehrlos vor einem sadistischen Trunkenbold, der in mir nichts weiter sieht, als ein Stück Fleisch, eine Sexpuppe, ein reines Lustobjekt. Und ich habe tatsächlich das Gefühl, dass ich genau das brauche... dass ich es liebe...
„Wertlose Hure", sagt Frank kalt und hart. „Das bis' du. 'Ne billige Schlampe, die gefickt werden muss."
Und dann fickt er mich.
Es ist der härteste Sex, den ich je hatte. Frank donnert in mich rein, stößt schnell und wuchtig in und gegen mich. Instinktiv lege ich meine Hände auf seine Brust, doch niemals hätte ich genügend Kraft, diesen riesigen Koloss von mir zu bringen... aber das versuche ich auch gar nicht.
Mein Stöhnen wird zu einem lustvollen Schreien. Meine Augen drehen sich nach oben. Ich sehe verschwommen meine Füße unkontrolliert durch die Luft wedeln, fühle meine Titten auf und ab springen... und ich höre Franks begeistertes Brüllen.
Dann hebe ich ab. Alles um mich herum verschwimmt zu einer Masse, ich trete ein in eine andere Welt... Ich fliege.
Mein Orgasmus trifft mich mit voller Wucht. Er durchdringt jede Faser meines Körpers, jede einzelne Nervenzelle. Mein Schrei durchdringt die Nacht, während meine Beine und Zehen sich spreizen und meine Finger sich in die Brust des Mannes krallen, der mich ...