Mias Geheimnis 03 Der Höhenflug
Datum: 21.03.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... umschlingend, seine linke Hand immer noch wild an meinem String reibend.
Auf einmal wird mir bewusst, was die Hand bezwecken will. Sie will mich nicht mehr erregen, ist nicht mehr nötig. Franks ungeschickte Finger suchen den Weg vorbei an meinem eng anliegenden Seidenstring.
„Weil...ha... weilichverheiratetbin!", sprudelt es auch mir heraus, während ich mich frage, wie oft ich das noch sagen will.
‚Du vielleicht.' Die freche Stimme in meinem Kopf verhöhnt mich. ‚Aber ich nicht.' Und gleichzeitig spricht Frank: „Du bis' heiß, Marie!"
Marie... Marie? Das ist der Name dieser frechen Stimme in meinem Kopf! Es muss einfach so sein, anders ist es nicht zu erklären. Ich merke regelrecht, wie Marie und mein gutes Gewissen in meinem Kopf miteinander ringen. Ein Ringkampf, der schon den ganzen Abend ausgeführt wird, über den ich mir aber erst jetzt wirklich bewusst werde.
Es gelingt mir, mich abzuschnallen und ein wenig nach rechts auszuweichen, wodurch Franks linke Hand mich kurzzeitig nicht mehr berührt. Ich lehne nun fast an der Beifahrertür.
Warum schreie ich ihn nicht an, so wie vorhin Thorsten, sage etwas wieNein Frank, nimm deine Finger von mir, ich will das nicht? Warum öffne ich nicht einfach die Beifahrertür und springe aus dem Wagen?
‚Das wirst du nicht', befiehlt Maries Stimme auf alle meine Fragen. Und ich merke, wie sie zum ersten Mal an diesem Abend die Überhand in meinem Kopf gewinnt.
Franks linke Hand greift wieder zwischen meine Beine. Diesmal ...
... spüre ich die gesamte Handfläche und den Handballen vorne. Seine Finger sind nun an meinem Hintern und versuchen die dünne Schnüre meines T-String zu überwinden.
Taktikänderung, denke ich und weiß nicht genau, ob die Anweisung von meinem Gewissen oder Marie kommt. Ich denke an Tennis - Defensive zu Offensive. Noch ein kurzes Zögern, bevor mir klar wird, dass Franks ungestüme Finger gleich ihr Ziel finden werden, dann handle ich.
Meine rechte Hand, mit der ich Franks linkes Handgelenk umklammert habe (als würde das etwas nützen), löst ihren Griff. Ich beuge mich leicht zu Frank, der mir näher gekommen ist, sich nicht mehr auf dem Fahrersitz befindet, und greife ihm in den Schritt. Frank schaut zu mir auf, sein betrunkener, fordernder Blick trifft auf meine aufgerissenen Augen.
„Warte", sage ich wie schon vor ein paar Minuten und überlege, was folgen soll, nachdem Frank tatsächlich innehält. Zudrücken oder schlagen, umdrehen und abhauen, sagt mein leiser gewordenes Gewissen, doch Marie ringt es wieder nieder.
Frank nimmt mir plötzlich die Entscheidung ab, als er sich auf seinen Sitz fallenlässt. Einen kurzen Moment lang bin ich irritiert, dann zieht er in einem Ruck seine Jeans und Unterhose runter und offenbart seinen halbsteifes Gemächt. Wenn man mich vorher gefragt hätte, wie er untenherum wohl aussähe, hätte ich ihn ziemlich genau so beschrieben, wie ich ihn jetzt vor Augen habe.
Franks Penis ist unrasiert und eher dick, statt lang - ziemlich dick sogar. Es ...