1. Mias Geheimnis 03 Der Höhenflug


    Datum: 21.03.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Hand massiere ich nun Franks Eier, der immer noch über den Stoff streicht, welcher mein Poloch und meine Muschi verdeckt.
    
    Ich muss ihn schnell zum kommen bringen, bevor das Unvermeidliche geschiet, denke ich und blase gefühlt energischer als je zuvor.
    
    „Du Schlampe", lacht Frank in gemeinem Ton. „Du kleine, schwanzgeile Hure."
    
    Sollte ich mich angegriffen fühlen? Nein - diese Worte gelten nicht mir, sondern Marie, die meinen Kopf und Geist erobert hat und mich nun triumphierend anfeuert. Im selben Augenblick schiebt Frank schließlich meinen String beiseite. Mein Herz setzt einen Schlag aus und eine Gänsehaut überkommt mich, als ich spüre, wie einer von Franks Fingern in meine Muschi gleitet.
    
    „Blas weiter!", bellt Frank mich an, nachdem ich meinen Kopf hebe und laut aufstöhne, und er zwängt mich mit seiner starken linken Hand wieder auf seinen Schwanz. Frank röhrt, stöhnt und lacht abwechselnd, während sein großer, dicker und rauer Finger immer wieder schnell in mich fährt. Er genießt jede Sekunde dieser Nacht. Ich höre, wie er plötzlich laut aufstößt. Wie ich, ist er ist immer noch betrunken. Nach einigen weiteren Momenten merke ich, wie Franks Hecheln abgehackter wird. Sein Schwanz beginnt zu zucken.
    
    Gleich habe ich es, denke ich. Und während Franks Stöhnen lauter wird, spüre ich, wie ein zweiter Finger in mich hineingleitet. Meine Beine zucken etwas, während sich meine Zehen in den Stilettos leicht krümmen. Nur noch ein bisschen, Mia!
    
    „ARRRGH!!" Frank ...
    ... brüllt auf und ich bereite mich auf seinen Orgasmus vor. Doch es kommt nichts. Stattdessen gleiten seine Finger wieder aus mir heraus und mein Kopf wird ruckartig nach oben gezogen.
    
    Ich schaue direkt in Franks funkelnde, kühle Augen, aus denen ich zum ersten Mal Verachtung erkenne. Zu meiner unbestreitbaren Erregung mischt sich ein leises Gefühl der Angst. „Na' hinten", zischt Frank lallend.
    
    Ich wage keinen Widerspruch. Leicht schwankend klettere ich zwischen den Vordersitzen in den Rückraum und frage mich, wieso ich ihm überhaupt so hörig bin.
    
    KLATSCH
    
    Zum zweiten Mal an diesem Abend fühle ich einen brennenden Schmerz, als mir Frank mit seiner mächtigen Handfläche auf den Arsch haut, und heule laut auf, während ich mich in den Fußraum sinken lasse. Der Schmerz, den ich verspüre, ist der selbe wie imGoldenen Spatzen. Der Schlag fühlte sich identisch an. Und endlich komme ich wieder zur Besinnung.
    
    Was machst du hier, denke ich, während mir alles seit dem Streit in der Kneipe klar wird, alles auf einmal zusammen passt. Was zum Teufel tust du, Mia?
    
    Ich schaue zurück zu dem Arschloch, das mich hinters Licht geführt hat. Das notgeile, besoffene Schwein, das mich, seit er an der Bar zum ersten Mal an mir herumfummelte, verarscht hat. Frank zieht sich sein altes T-Shirt aus und offenbart seinen kräftigen, behaarten Oberkörper, der mit einer gebräunten leichten Fettschicht bedeckt ist.
    
    Ich schaue mich um und fixiere die Tür hinter dem Beifahrersitz. Ich muss raus aus ...
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