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Die Übernahme Kapitel 04
Datum: 22.03.2023, Kategorien: BDSM
Kapitel 4 Nachglühen Tabbi beschloss, dass sie auch noch Anrecht auf ein wenig Spaß hatte, obwohl der Dackelblick ihrer Sklavin, die wie benommen am Fußende des Bettes lag, eigentlich Lohn genug sein sollte. Sie spreizte ihre Beine weit und fuhr mit zwei Fingern ihrer linken Hand, die von Sylvias Säften völlig glitschig war, in ihre eigene Spalte, während Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand ihre Knospe rieben. Sie musste sich sehr zusammennehmen, um sich Zeit zu lassen, was aber vielleicht auch gar nicht nötig gewesen wäre, so intensiv war ihr Höhepunkt. Danach hielt Tabbi die linke Hand ihrer Sklavin hin, die sofort begriff und begann, ihre gemeinsame Feuchtigkeit abzulecken. Zwischendurch küsste sie immer wieder die Hand ihrer geliebten Herrin. Den Blick zwischen ihre geöffneten Beine hatte Tabbi wohl bemerkt, das entsprach aber nicht ihren Plänen. Sie legte sich bequem auf den Rücken und klopfte mit der rechten Hand an ihre Hüfte. Dann spreizte sie den rechten Arm einladend vom Körper ab. Sylvia kroch regelrecht in sie hinein, so kuschelte sie sich an. Nachdem Tabbi sie so einige Zeit im Arm gehalten und mit der linken Hand die weichen Stellen an Sylvias Körper gestreichelt hatte, sagte sie: "Du darfst sprechen, Kleines." "Danke Herrin, Danke... Ich hätte nie gedacht, dass der Tag so schön werden könnte. Ich werde mich bemühen, Euch eine bessere Sklavin zu sein als... als heute." "Mach Dir keine Sorgen, Kleines. Ich bin zufrieden mit ...
... Dir." "Ihr seid so aufmerksam und fürsorglich. Ihr habt sogar einen süßen Namen für mich gefunden, Herrin." "Gefällt er Dir?" "Sehr sogar, Herrin. Ich hoffe nur, dass Meister Andreas oder Meisterin Sabine ihn nicht auch benutzen." "Die Gefahr sehe ich eher nicht, Kleines." "Herrin? Ich habe heute auch Meisterin Sabine so angeredet, wie es nur Euch zusteht. Wenn ich das morgen nicht mehr tue..." "Dann wird sie vielleicht böse. Ja, weiter?" "Ohh... natürlich. Vergebt mir meine Dummheit, Herrin. Sie will mich bestrafen, da hat sie gleich einen Grund." "Genau. Ich glaube auch nicht, dass das morgen passiert. Sprechen wir also über morgen. Hast Du hier ein Whiteboard im Haus?" "Ja, Herrin, in mei... im Büro." "Sehr gut. Dann darfst Du morgen die Tafel aus dem Büro holen und ins Wohnzimmer neben den Durchgang zur Küche stellen. Du nimmst außer dem Whiteboard noch genügend Stifte und ein Werkzeug zum Ausputzen mit. Danach schließt Du die Tür zum Büro ab und darfst es nicht mehr betreten." "Verstanden, Herrin, Whiteboard neben den Küchendurchgang stellen." "Dann möchte ich auf der linken Seite einen Speiseplan haben, möglichst jeweils für die nächsten sieben Tage. Wir werden abends warm essen, wenn ich von der Arbeit komme. Auf der rechten Seite möchte ich eine Liste mit Dingen haben, die eingekauft werden müssen, nicht nur Lebensmittel. Wenn etwas dringend ist, soll es mit rotem Stift geschrieben werden, aber rechne damit, dass ich wissen will, warum es ...