1. Die Übernahme Kapitel 04


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... dringend ist und nicht schon vorher auf der Liste stand."
    
    "Herrin, Ihr möchtet sicher, dass ich koche."
    
    "Aber ja doch, Kleines. Du kannst doch kochen, oder?"
    
    "Ich hoffe inständig, dass meine erbärmlichen Kochkünste Euren Ansprüchen wenigstens halbwegs genügen, nur..."
    
    "Nur was? Komm schon, Kleines..."
    
    Tabbi fing sich noch rechtzeitig. Sie nahm den Kopf ihrer Sklavin in beide Hände und streichelte ihn sanft.
    
    "Schau mal, wenn ich Dir erlaube zu sprechen, dann darfst Du auch mit allen Sorgen zu mir kommen, dafür mache ich das. Ich bin Dir auch nicht böse für dumme Fragen. Also raus damit."
    
    "Herrin, ich habe immer viel Salat und Rohkost gegessen, ich bin nicht sicher, ob Ihr das auch wollt, Herrin."
    
    "Aber unbedingt will ich das. Wenn ich dadurch mit Mitte fünfzig so aussehe wie Du, dann bestehe ich sogar darauf. Am Wochenende können wir uns dann ja gegenseitig das Kochen richtig beibringen. Aber Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, Dein Wiegen wäre dazu gedacht gewesen, dass Du nicht fett wirst. Ich will verhindern, dass Du noch dünner wirst."
    
    "Wo wir dabei sind: Was sind denn Deine Laster, Kleines?"
    
    "Ich kann nicht an Schokolade vorbeigehen, Herrin."
    
    "Oh, das hast Du aber in der Firma immer gut verborgen."
    
    "Da hatte ich nie welche, sonst hätte ich mein Gewicht nicht halten können. Meine Vorräte sind in der Küche, im Vorratsschrank ganz oben."
    
    "Behalte Deine Ehrlichkeit unbedingt bei, Kleines. Morgen machst Du eine Inventur dieser Vorräte. ...
    ... Du darfst Dir dafür einen Block und einen Stift aus dem Büro nehmen, wenn Du das Whiteboard holst. Du darfst eine viertel Tafel essen, wenn Du möchtest."
    
    "Vielen Dank, Herrin, ihr seid viel zu gnädig mit mir."
    
    "Hast Du einen Kalender im Büro, so einen Viermonatskalender wie wir sie in der Firma haben?"
    
    "Ja, Herrin, ein solcher hängt im Büro an der Wand."
    
    "Den nimmst Du mit und hängst ihn neben das Whiteboard. Ich will unsere Termine, Arzt und so, nicht vergessen. Hast Du eine Putzhilfe, einen Gärtner?"
    
    "Ja, Herrin. Der Gärtner hat einen Schlüssel zur Gartenpforte und zum Geräteschuppen. Er kommt alle vier Wochen, arbeitet selbständig und schickt eine Rechnung."
    
    "Sehr gut. Und die Putzhilfe?"
    
    "Sie kommt auch alle vier Wochen, Herrin, immer am Samstag. Es ist... meine Fußpflegerin, Maria."
    
    "Und die putzt hier?"
    
    "Es ist so, Herrin, sie stammt aus Kolumbien, hat einen kleinen Sohn und ist alleinerziehend. Ich habe ihr immer deutlich mehr Geld gegeben als sie verlangt hat, weil sie es braucht und gut arbeitet. Da hat sie darauf bestanden, dass sie nach der Fußpflege immer beim Saubermachen hilft. Und gebügelt hat sie ab und zu auch. Aber Ihr könnt natürlich selber entscheiden, Herrin..."
    
    "Bist Du verrückt? Ich hätte das doch genauso gemacht, Kleines. Und Deine Füße sehen richtig gut aus, sie kann was. Die behalten wir natürlich. Aber was das Putzen angeht -- ich bin mal ganz offen zu Dir: Wenn ich es selbst machen müsste, dann würde es auch alle vier ...