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Die Übernahme Kapitel 04
Datum: 22.03.2023, Kategorien: BDSM
... Wochen stattfinden, weil mich die Fußpflegerin dazu zwingt..." Das verschämte Niederschlagen des Blicks ihrer Sklavin verriet Tabbi deutlich, dass sie ins Schwarze getroffen hatte. "Aber da wir hier beide ab jetzt barfuß herumlaufen, möchte ich, dass mindestens einmal die Woche überall geputzt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Du hast morgen Schreibzeug wegen der Süßigkeiten, also machst Du einen Putzplan und fängst auch gleich da an, wo Du es für am dringendsten hältst. Das Badezimmer möchte ich jeden Tag gereinigt haben, die Toiletten ebenso." "Verstanden, Herrin. Putzplan aufstellen und Bad und Toiletten putzen." "Die stramme Figur hast Du doch nicht nur vom Salat. Gehst Du ins Fitnessstudio?" "Nein, Herrin, ich habe entsprechende Geräte im Keller." "Siehst Du, da hast Du für den Nachmittag auch schon was zu tun. Ich komme in der Mittagspause vorbei, da sehe ich nach dem Rechten und Du kannst Dich erleichtern." "Ihr wollt mich wirklich alleine lassen, Herrin?" "Sicher, Kleines. Du wirst mir schon sagen, wenn Dir ein Unglück passiert sein sollte. Und je schneller Du mir zeigst, dass ich Dir vertrauen kann, desto besser." Tabbi konnte gar nicht so schnell gucken, wie Sylvia abgetaucht war und ihr mit Begeisterung die Füße küsste. "Krieg Dich ruhig wieder ein. Du gehst jetzt ...
... runter und bringst die Ledermanschetten und die Stricke dazu mit. Außerdem eine Flasche Wasser. Ich möchte ab jetzt immer eine Flasche Wasser hier am Bett stehen haben. Ist sie weniger als halbvoll, dann stellst Du eine volle Flasche daneben. In Deinem Fitnesskeller hast Du auch immer Wasser und wenn Du morgen Mittag nicht ganz dringend musst, weil Du den ganzen Morgen nichts getrunken hast, dann lasse ich Dich wirklich mal einen Tag nicht trinken und zeige Dir, wie schön die Kopfschmerzen danach sind." "Gibt es sonst noch irgendetwas, was ich wissen müsste?" "Der Fitnesskeller, Herrin, ich... ich habe ihn auch ein bisschen als Spielzimmer eingerichtet." "Das ist interessant. Du benutzt natürlich morgen nur die Fitnessgeräte und ich freue mich schon auf Deine Führung." Sylvia war rundum glücklich. Sie hatte noch neben ihrer Herrin auf dem Bett liegen dürfen und sie hatten zusammen fern gesehen. Jetzt lag sie neben dem Bett auf einer Iso-Matte, sie hatte sich mit der Tagesdecke des Bettes zudecken dürfen. Als sie schon auf dem Boden lag, Hände und Füße an die Pfosten des Bettes gefesselt, da hatte ihr die Herrin eines der beiden Kopfkissen aus dem Bett unter den Kopf geschoben. Bevor sie einschlief, fragte sie sich nur noch, warum sie sich nicht früher getraut hatte, den heutigen Schritt zu gehen.