Müllers Büro - Claudia
Datum: 24.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... den ungehinderten Zugang zu ihrer Pussy frei. Wo sonst alle zur Besprechung saßen und wir auch unser Frühstück einnahmen lag jetzt eine auf ihre Ellbogen abgestützte nackte Claudia und blickte mich erwartungsvoll an.
Zufrieden registrierte ich , wie sich langsam die Lippen von einander lösten, ihre Spalte sich öffnete, die kleinen Lippen und der Kitzler anschwollen und sich sogar ihre Grotte öffnete. Nun war es an mir, sie dort zu verwöhnen, mit drei Finger in sie einzudringen. Jetzt wollte ich erleben, wie sie die Beherrschung verliert und sich voll und ganz hingibt.
Da ihr Stöhnen nun doch verräterisch laut wurde drosselte ich meine Aktivitäten, zog meine Finger raus und streichelte ihre Pussy bis Claudia wieder ruhiger wurde. Mit meiner Hilfe veränderte sie ihre Lage, so daß sie nun ausgestreckt auf dem Tisch liegen konnte. Mit ihren Händen als Polster unter dem Kopf streichelte ich sie noch am ganzen Körper.
Mich an der Seite dann hingesetzt betrachtete ich immer noch die auf dem Tisch ausgestreckte Claudia.
Ihren, den Leib überragenden Venushügel vor mir, begann ich wohl mehr aus Verlegenheit an ihren Haaren zu zupfen. Wie ihr Freund das mit dem Kürzen mache, wollte ich wissen.
Ganz einfach mit Kamm und Schere wenn sie ihm zu lang geworden sind. Ob sie sich schon mal überlegt habe, die Haare da ganz weg zu machen, wenn ihrem Freund das so gefalle, wollte ich wissen. Dies habe sie sich schon überlegt, aber noch nicht getraut, sie sehe auch nicht ein, ...
... warum. Da müßte sie sich da unten ja rasieren....
Dies könnte sie auch auch ihrem Freund überlassen, warf ich ein. Claudia reagierte heftig, der mit seinem Glubschfingern? Der kommt ja noch nicht mal mit meinem Kitzler klar!
Über so viel Offenheit war sogar ich erschrocken.
Claudia interessiert viel mehr, wie ich das mache mit ihrer Schnecke. Sich da streicheln macht sie ja auch selbst, aber daß man da unten auch Finger reinstecken kann und dies so schön sein kann, war für sie ganz neu und interessant.
Ich erklärte es ihr und ließ es sie auch selbst machen, schaute ihr genüßlich zu. Am liebsten hätte ich ja meinen Pimmel auch dabei entspannt, nur der Gedanke, daß Claudia es falsch auffassen könnte, hielt mich davon ab.
Claudia fand wohl nun richtig Gefallen an dem Ganzen. So etwas habe sie noch nie gemacht und es sei irgendwie geil so nackt vor einem anderen Mann zu liegen und betrachtet zu werden, betonte sie. Ob ich es nochmal mit den Finger machen könnte, ich würde es so schön machen...
Diesem Wunsch kam ich natürlich gern nach, dieses mal rutschte ich weiter runter, hatte so ihren Intimbereich direkt vor den Augen. Ihre kurzen, aber breiten Lippen hoben sich durch Farbe und Hautstruktur deutlich von der Umgebung ab, das ganze wirkte mit der leicht geöffneten Spalte wie ein gedrungenes Brötchen.
Mit geschlossenen Augen genoß nun Claudia das Spiel meiner Finger. Dies hätte ich wohl stundenlang machen können, zog nach einer Weile meine Finger zurück um noch ...