Müllers Büro - Claudia
Datum: 24.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fühlbar und hart, und als ich wieder die Finger bei ihr einführte hielt sie die Luft an...
Die Finger noch in ihr fragte ich, ob sie morgen, einem Freitag, nach Feierabend etwas vor habe und später nach hause kommen könnte. Es wäre möglich, antwortete sie. Ich würde sie dann mit zu mir nehmen, da müßten wir keine unliebsame Störung befürchten, ergänzte ich. Claudia war einverstanden.
Damit sie ihren Bus noch schaffte mußte sie sich wieder schnell anziehen.
Für den Freitag hatte ich mir schon einen Plan mit Überraschungen ausgedacht. Super pünktlich machten wir Feierabend und ich nahm Claudia mit zu mir in meine Bude. Wir hätten Glück, ihr Freund Holger sei zum Fußball und anschließender Auswertung in der Kneipe, da hätten wir viel Zeit. Wieso die Männer so schmucke Frauen wegen Fußball allein lassen?
Nachdem sie sich umgeschaut hatte stellte ich ihr die Aufgaben, sie sollte Staub saugen und wischen, dann das Bett neu beziehen, allerdings nackt, sonst sei es ja nichts besonderes.
Ob ich das nicht selbst könnte, fragte sie erstaunt. Doch könnt ich, aber ich würde ihr nur zu gern dabei zusehen, ergänzte ich.
Ich hatte jedenfalls keine Gewissensbisse und konnte mich an Claudia nicht satt sehen. Ihr sportlicher gebräunter Körper mit den sich krass absetzenden weißen Bikinizonen bewegte, das Spiel ihrer Gliedmaßen, das Wippen ihre Brüste und nicht zuletzt ihr licht behaarte Pussy zwischen den sich bewegenden Schenkeln. Wenn sie sich bückte sah ich deutlich von ...
... hinten ihren Spalt, aus dem sich schon feucht glänzende Hautfalten ragten.
Daraufhin fragte ich sie, ob es ihr hier Spaß mache. Also so sei sie noch nie zuhause rum gelaufen geschweige so geputzt, aber es hätte seinen Reiz, offenbarte Claudia mir darauf.
Sollte sie ruhig mal probieren, aber sie habe sich auch bestimmt noch nie am Arbeitsplatz und vor ihrem Chef nackt ausgezogen, erwiderte ich....
Ich erwartete auch keine Antwort darauf, vielmehr wollte ich das Geschehen vorantreiben. Auf mein Bad weisend verlangte ich dann von ihr, daß sie mich auch säubere und abdusche. Mit Sachen, fragte sie ungläubig. Natürlich müsse sie mich dazu ausziehen, präzisierte ich ihre Aufgabe. Claudia nickte, zaghaft machte sie sich nun an meiner Kleidung zu schaffen. Den Slip auch, fragte sie erneut. Ich nickte worauf sie ihn mir in einem einem Zug runter zog.
Nun nackt standen wir uns gegenüber, Claudia musterte meinen nun schon durch die Prozedur angedickten Schwanz und schien interessiert. Unter der Dusche wusch sie mich, besonders gründlich mein Teil bis er richtig dick und steif abstand. Mit zurück gestreifter Vorhaut betrachtete sie ihn ausgiebig. Er gefalle ihr, sei schön dick und griffig. beschrieb sie ihn.
Sie solle ruhig weiter machen und kurz darauf spritzte ich sie voll. Nun mußte ich auch sie säubern, was ich auch ausgiebig tat.
Im Anschluß verwöhnte ich sie auf meinem frisch bezogenen Bett, unterbrach nicht nach dem ersten lauten Stöhnen sonder brachte sie mit den ...