1. Auf geheimer Mission 01


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... legte mir Fußfesseln an. Die Kette, die die beiden Ösen verband, war gerade 20 oder 30 cm lang.
    
    „Los, mach mir Frühstück. Auf dem Couchtisch." befahl er, nachdem er mit dem Anlegen der Fußfesseln fertig war und gab mir einen Klapps auf meinen Po.
    
    „Ja, Herr!" antwortete ich pflichtbewusst und trappelte in winzig kleinen Schritten los. Mühsam war das, gerade in aller Herrgottsfrüh, wo man noch sehr im Autopiloten unterwegs ist, und nicht bewusst auf seine Schritte achtet. Ich tat also wie mir befohlen und bereitete Kaffee, Brötchen und Co zu. Alles das dauerte länger als gewöhnlich, weil ich nicht gehen konnte, wie ich wollte. Der Weg von der Küche zur Couch dauerte doppelt so lange wie gewohnt. Wurde ich aber übermütig, lief ich Gefahr alles zu verschütten oder gar hinzufallen. Die kleinen Gemeinheiten sind eben doch manchmal die gemeinsten.
    
    Währenddessen kramte mein Herr im Arbeitszimmer herum. Als ich den zweiten von drei Gängen zur Couch hinter mir hatte, um alles aufzudecken, saß er aber bereits auf der Couch. Er hatte ein paar Dinge auf dem Couchtisch ausgebreitet, die ich beiläufig aber mit großem Interesse wahrnahm. Was hatte er vor?
    
    „Beeil dich, Kleine!" sagte er, als er bemerkte, dass ich mit meiner ersten Aufgabe noch nicht fertig war.
    
    Ich ging noch einmal in die Küche, transportierte das noch fehlende Brot und die Karaffe mit Fruchtsaft und begab mich, nachdem ich sie auf dem Couchtisch abgestellt hatte, in knieende Position zu seinen Füßen. Mein ...
    ... Herr streichelte mir beiläufig den Kopf. Wie gut das tat! Dann aß er und werkte an den Utensilien herum, die er vorbereitet hatte. Zwischendurch reichte er mir immer wieder ein kleines Brötchen oder ein paar Flakes, die ich ihm aus der Hand fraß. Er ließ sich Zeit. Hantierte an einem Blatt Papier, dass er in ein Kuvert steckte. Drückte an einem alten Handy herum. So ein Nokia aus den frühen 2000ern. Es sah so aus, als würde er es neu in Betrieb nehmen und die Einstellungen setzen. Daneben lag noch ein fetter Permanent-Marker.
    
    „Trink!" befahl er, mir ein frisch gefülltes Glas Wasser reichend.
    
    Es dauerte noch ein paar Minuten, die er in aller Ruhe mit seinem Frühstück und den Dingen auf dem Tisch zubrachte. Dann befahl er mir aufzustehen, nahm den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel und nahm ihn mir ab. Für mich war das seit Wochen der erregendste Moment des Tages. Schon die frische Luft, die plötzlich zu meinen intimsten Stellen drang, machte mich zunehmend wuschig. Heute aber besah er meine Muschi nach ihrer Freilassung etwas genauer, und spielte gar etwas mit ihr herum. Wortlos glitten seine Finger an meinen Kitzler und danach in meine Muschi. Gut, es war nicht dazu gedacht, mich zu erregen. Es war, soweit konnte ich das inzwischen unterscheiden, einfach eine Inspektion, aber wer wochenlang in einem Keuschheitsgürtel steckt, kann die Erregung beim besten Willen nicht verbergen.
    
    Wie gut es tat, nach so langer Zeit seine Finger an mir zu fühlen! Ohne es zu wollen, war ...
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