1. Urlaubszeit


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex

    ... schon, laß uns mal los." "O.K.", antwortete ich "Was wollen wir denn so machen?" "Ich weiß nicht", sagte sie. "Vielleicht erst mal den Ort anschauen und dann irgendwo was trinken?" "Ja, gute Idee. Wir können sofort los." Ich zog mir noch schnell meine Schuhe an und dann waren wir schon unterwegs.
    
    Wie gesagt, der Ort lebte nur teilweise von Urlaubern und somit gab es auch nicht so viele Lokalitäten. Wir schlenderten durch die Straßen und Gassen und genossen das Gefühl im Süden zu sein. Es waren relativ viele Menschen auf der Straße und ich bemerkte, dass so einige Männer Lisa hinterher schauten. Ich legte meinen Arm um sie und flüsterte ihr zu, dass sie ganz schön Eindruck machte. Sie lächelte und legte ihre Hand auf meinen Hintern und sagte: "Keine Angst. Ich weiß was ich will und was ich habe." Wir blieben an einer Straßenecke stehen und küßten uns leidenschaftlich, wobei ich ihren Hintern durchwalkte. Es dauerte eine Zeit bis wir wieder von einander lassen konnten. Unweit von uns lag ein kleines Straßencafè und wir beschlossen dort einen Kaffee zu trinken. Lisa und ich setzten uns an einen Tisch auf der Terrasse und beobachteten die Menschen, die an uns vorbei gingen. Nach einer Weile kam die Kellnerin und kurz danach bekamen wir unseren Kaffee. Wir plauderten und rauchten einige Zigaretten und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Lisa war bester Laune und so blödelten wir herum, grüßten fremde Leute auf der Straße und lachten uns über Nichtigkeiten kaputt. Es war ...
    ... ein richtig schöner Abend.
    
    Irgendwann, es war schon weit nach Mitternacht, machten wir uns eng umschlungen, auf den Weg zurück ins Hotel. Der Nachtportier reichte uns unseren Schlüssel und wir stiegen in den Fahrstuhl. Ich drückte auf den Knopf für unsere Etage, da spürte ich wie Lisa ihre Arme von hinten eng um mich schlang und sich an mich schmiegte. Ich genoß das Gefühl ihres Körpers an meiner Rückseite zu spüren, doch dabei sollte es nicht bleiben. Eine ihrer Hände wanderte über meinen Bauch und griff mir in den Schritt. Mit der noch freien Hand drückte sie den Stop-Schalter des Fahrstuhls. Mit einem Ruck kamen wir zum stehen. Lisa massierte mir kräftig meinen Schwanz durch die Hose und rieb ihr Becken an meinem Hintern. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich gleich in meine Hose spritzen würde und so drehte ich mich zu Lisa um. Sofort verhakten sich unsere Zungen in einander und ich knetete ihre Brüste. Doch dabei wollte ich es nicht belassen. Ich ging in die Knie und hob ihren kurzen Rock an. Darunter trug sie nur einen knappen String, welchen ich auch sogleich zur Seite schob. Wie schon vermutet, trug sie dazu halterlose Strümpfe, so dass ich ohne Probleme meine Zunge in ihre Spalte gleiten lassen konnte. Ich leckte sie tief und genüßlich.
    
    Lisa geriet ein wenig ins wanken, da sie meine Behandlung wohl sehr erregte. Fast hatte ich Angst, das ihre Knie nachgeben würden und so ließ ich kurz von ihr. Sie drehte sich dankbar um und stützte sich mit ausgestreckten ...
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