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Amalia - Zirkelschluss
Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM
Vorab: Dieser Teil ist deutlich derber in Sprache und Handlung. Wer mit heftigeren Inhalten nicht umgehen kann, möge eine vielen anderen Geschichten wählen. Ein großer Dank geht an meine Lektorin. Durch deine Arbeit sind gewisse Details eingeflossen, die das Ergebnis rund machen. Bei dieser Geschichte sind die Bewertungen deaktiviert. In meinem Schaffen stellt dieser Text einen Höhepunkt dar, ganz unabhängig vom Mainstream. *** Viele Tage wurden zu Wochen, vereint in Monaten, verging die Zeit und unser Leben wirkte sich aus. Unser Alltag wurde Routine und breitete sich noch weiter aus. Immer stärker bestandest du auf deinem Platz. Ohne dich zu bitten, veränderte sich unser Zusammenleben mehr und mehr. Auch in der freien Zeit ordnetest du dich unter, passtest dich an deine Dienstzeit an. Von ganz allein nahm deine Knebelzeit zu, ganz selbstverständlich bliebst du auf den Knien. Statt neben mir zu sein, es stand dir weiterhin frei, fühltest du dich nur unter mir wohl. Doch auch das reichte dir bald nicht mehr aus, immer stärker übertrugst du Painslut in unser gemeinsames Leben und ich schenkte dir Rituale, gleich mehrere. Du trugst die Schuhe und den Anzug unter deiner Kleidung, nur um jederzeit bereit zu sein. Doch ich forderte dich nicht an, und auch das wusstest du, doch nichts konnte dein Wollen bezwingen. Auf die meisten Bitten ging ich nicht ein und ließ deinen Freiraum unangetastet. Dein Lachen war mir wichtiger als deine Lust. Nur eine einzige Bitte ...
... akzeptierte ich und übernahm die vollständige Kontrolle über deine Sexualität. Deine Lust hatte sich auf die Wochenenden verlagert, die ständige Selbstbefriedigung störte dich mehr als mich und entwickelte sich allmählich zu einer Last. Von dieser sollte ich dich befreien und ganz selbstverständlich erschien dir dein Wunsch. Das Strahlen deiner Augen, ein unermessliches Glück, nahm ich wahr, als ich dir deinen Gürtel schenkte. Als der kalte Stahl deine Scham bedeckte, nahm deine Zufriedenheit zu. Noch deutlicher gingst du in deiner Rolle auf und ich führte dich in der Dienstzeit noch konsequenter, spielte bewusst mit deiner Lust. Doch es gelang mir nicht deinen Frust ins unermessliche zu steigern, deine Akzeptanz vernichtete jeden Versuch. Auch wenn sich deine Fortschritte beständig zeigten, nur selten stagnierten deine Leistungen, gab es unerfüllte Wünsche in dir. Es reichte dir nicht aus, dich mir nur zu beweisen, ganz deutlich trat dein Exhibitionismus hervor. Ob ich ihn erweckte, ist mir bis heute nicht klar. Jedoch hattest von meiner Mitgliedschaft eines kleinen Zirkels Kenntnis erlangt. An einem Wochenende ließ ich dich allein und verreiste in eine andere Stadt, natürlich gab ich dir den Grund bekannt. Jedoch weitere Details enthielt ich dir, sie waren nicht für dich bestimmt. Nur bekannt war dir, dass es sich um eine Vorführung und Beurteilung handelte. Diese spärlichen Informationen beflügelten dich, der Traum entstand und der Wunsch wurde konkreter. Du fühltest dich ...