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Amalia - Zirkelschluss
Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM
... wimmern. Nur die Zeit für deine Tränen gab man dir, die allmählich trockneten. Auch dein Eindruck wurde wacher, wir alle bemerkten dies. Sofort ging es für dich weiter, Nummer Sechs befasste sich neben mir mit dir. Doch aus dem munteren Eindruck wurde schnell ein Passiver, du entferntest dich selbst aus der Situation. Deinen Kampf gabst du ganz auf, wie dich selbst. Nur noch die natürlichen Reaktionen deines Körpers waren zu sehen, dein Gehorsam gewann ohne dich. Sechs überschritt deine Grenzen, das Erbrechen ging schnell, doch dein Gehorsam zwang dich zu deinem offenen Mund. Du warst nur noch eine Hülle, die erduldete, die sich ergab und übergab, immer wieder. Dein Anmut war verschwunden, übrig blieb nur der besudelte Körper in unordentlicher Komposition. Mein Sinn für Ästhetik war nicht gefragt, auf deine Bereitschaft zielte diese Übung ab. Und auch der Sieben botest du dich an, gefolgt von Acht, Neun und Zehn. Nur träge automatische Bewegungen zeigten deine Lebendigkeit, Freude und Genuss waren gewichen, sie wurden zerschmettert. Apathisch lag dein Körper auf dem Boden, deine Körperflüssigkeiten auf den Planken zeugten von deinem Weg. Für Tränen hattest du längst keine Kraft mehr, auch ansprechbar warst du nicht. Neun erhob sich leise und goss kaltes Wasser auf dich. Panisch richtetest du dich auf, sahst ihn an und nahmst eine Abwehrhaltung ein. Dein Kopf wich zurück, deine Hände hieltest du vor ihn, so als könntest du weiteres Wasser abhalten deinen Körper zu ...
... erreichen. „Bist du gehorsam?", fragte er dich und schüttete die letzten Rest auf dich. Sofort brachst du in Tränen aus, heiser sagtest du: „Nein. Ich kann nicht." „Warum verschwendest du unsere Zeit?", zielte Nummer Drei genau. „Weil ich dumm bin", schoss es aus dir heraus. Deine Gedanken sortiertest du nicht, du sprachst sie direkt aus. Noch immer unter Tränen fuhrst du fort: „Naivität, Leichtfertigkeit, Arroganz, ich weiß es nicht. Dummheit gewinnt, Dummheit verliert." Dein Blick richtete sich auf mich, dein Körper folgte. Vor mir knietest du dich hin, nahmst eine ansehnliche Position ein und sprachst zu mir: „Es tut mir leid. Der Wunsch war dumm. Ich bin noch lange nicht bereit. Hochmütig war ich, hochmütig und dumm. Und arrogant war ich. Ich glaubte, dass ich es allen beweisen könnte. Das kann ich nicht. Ich kann versagen und nur das habe ich bewiesen. Es tut mir leid!". Dein Kopf richtete sich Richtung Boden aus, du legtest deine Stirn auf das Holz, die Hände nebenan. Noch immer zitterte dein Körper durch dein Weinen, doch folgten noch weitere Worte von dir: „Ich kann Sie nur um Verzeihung bitten. Verstoßen Sie mich bitte nicht." Auch die Anderen erkannten diesen kritischen Punkt und ich wurde befreit. Sofort übernahm ich die Kontrolle und befahl dir: „Sieh mich an!" Irritiert erhob sich dein Kopf, als du mir ins Gesicht sahst, erkannte ich Angst. Es erschreckte mich, denn so hatte ich dich noch nie gesehen. Ich holte aus und ohrfeigte dich und sagte ...