-
Amalia - Zirkelschluss
Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM
... aus der Ferne. „Spreiz deine Beine und mach ein Hohlkreuz", ordnete er an und wechselte seinen Ort erneut, um deine Beinstellung zu sehen. „Weiter, Fotze", sagte er nachdenklich beobachtend und du versuchtest es ihm recht zu machen. Als er zufrieden war kam er wieder zu mir, stellte dich direkt neben mich und fragte mich nach der passenden Größe, ich gab ihm die Antwort ‚Fünf'. Seine Suche war schnell beendet und er stand wieder hinter dir. „Entspannen!", forderte er von dir und setzte den Haken an deinem Anus an. Er gab dir die notwendige Zeit und passte sich deinem Körper an. Erst als dein Rektum die Dehnung akzeptierte, drückte er den Haken mit vorsichtigem Nachdruck in dich hinein. Er war ganz in Gedanken versunken, erschuf ein Kunstwerk mit dir, gewissenhaft und tatsächlich schön. Dein Körper war ästhetisch inszeniert, gestreckt und deine dezenten Muskeln traten hervor. Durch dein extremes Hohlkreuz waren deine Backen der höchste Punkt, der durch eine Verbindung zwischen Haken und Halsband erzwungen wurde. Das Kunstwerk war vollendet, doch festgehalten noch nicht. Er wischte dir das Haar ins Gesicht und bat dich zum Fenster zu blicken, so dass dein Kopf von uns abgewandt war. Zwei verneigte sich und ging zurück zu seinem Platz. Seine Zufriedenheit wurde von Vier geteilt, der im Anschluss die Aufnahmen machte. Vorwiegend fotografierte er dich aus einer Perspektive, durch die deine Ketten nicht sichtbar waren. Es gelang ihm die Schönheit deines Körpers ...
... abzubilden, noch während er weitere Bilder machte, sprach wieder Neun mit dir: „Wie empfindest du diese Position?" „Schmerzhaft und anstrengend, Herr", quältest du die Worte hervor. „Gefällt dir das etwa nicht?", fragte er spöttisch. „Muss es mir gefallen? Ich werde es durchstehen und darauf kommt es an.", war deine Antwort kämpferisch. „Mir gefällst du auf Zehenspitzen", sagte er und langsam verlor deine Ferse den Bodenkontakt. Auch er ging mit einem Rohrstock zu dir. Bevor er dich mit Hieben strafte, fuhr er mit seinen Fingern deine Wade entlang. „Painslut, Painslut, Painslut. Immer auf der Suche nach Qual. Dann werde ich dir bei deiner Suche helfen und sie beenden. Sei schön still, sei regungslos, ich möchte nur deinen Dank von dir hören", sagte er und holte sogleich aus. Der Hieb ging direkt auf deine linke Wade und durch deinen Körper ging ein Ruck, der deine Ketten klirren ließ. Durch deine Aufmachung, du trugst ständig deine Schuhe, war dir dieser Schmerz unbekannt. Noch bevor du etwas sagtest, schlug er erneut zu und traf die andere Wade. „Bockige kleine Painslut, du möchtest es wirklich drauf anlegen?", fragte er süffisant. „Nein Herr, Entschuldigung Herr. Painslut dankt Ihnen für die großzügige Behandlung.", war deine überraschte Antwort. „Dreh dich um 90 Grad, präsentiere die Spuren meiner großzügigen Behandlung. Bleib schön auf den Zehen und lass deine Beine so wunderschön weit geöffnet", sagte er und stellte dich vor eine neue Herausforderung. Deine ...