Verbotenes Verlangen - Kapitel 15
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geben.
„Das war geil, oder? Du hast mich komplett vollgespritzt, du Sau" sagte sie, kicherte und sah ratlos an sich herunter.
„Ich glaube wir gehen nochmal ins Wasser, oder?" schlug ich lachend vor, was sie mit einem Nicken beantwortete.
Im Mondschein glitzerte mein Sperma auf ihrer Brust, zu gerne hätte ich davon ein Foto gemacht.
Sie zog sich das Oberteil aus und wir liefen herunter zum Ufer, wo wir ins eiskalte Wasser stiegen und nun über den Wasserweg entlang des Strandes zu unserem Lagerfeuer schwammen.
Als es in Sichtweite kam, konnte ich zuerst gar niemanden entdecken. Erst nach ein paar Metern an Land sah ich Melanie, die auf Knien vor Franziska gebeugt saß, während ihr Franziska den Kopf streichelte.
Offenbar brauchte Melanie keine Anordnung durch die App, um Franziskas Fotze zu lecken.
„Wow, damit habe ich jetzt nicht gerechnet!" lachte Maike, als beide sich erschrocken voneinander lösten.
Doch die Scham wich schnell, als Melanie im Gegenzug fragte, wo wir gewesen wären, was wir mit einem wissenden Lächeln beantworteten.
Sicher stand es Melanie ohnehin frei zu tun, was sie wollte, doch die spontane Lesben-Action hätte ich ihr so zuerst gar nicht zugetraut.
„Krieg dich wieder ein, das war nicht das erste Mal!" rief mir Franziska zu.
„Oder ist es für dich komisch, weil sie deine Schwester ist?" fragte sie, doch ich verneinte und zeigte mich verständnisvoll, immerhin war der Abend insgesamt eine äußerst frivole und verrückte Erfahrung ...
... gewesen.
„A pro pos Schwester, wo sind eigentlich Daniel und Vanessa?" fragte Maike, als die beiden gerade aus dem Dunkeln zurück zum Feuer geschlendert kamen.
„Ach da seid ihr ..." murmelte Vanessa mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme, offenbar war ihr nicht entgangen, dass sie und ihr Bruder von allen Anwesenden etwas kritisch beäugt wurden.
Für einen Moment dachte ich, ich würde einen Tropfen Sperma in Vanessas Haar erkennen, der genauso im Mondlicht glitzerte wie die gewaltige Ladung, die ich vorhin auf Maikes Brüste abgespritzt hatte, doch sicher war es nur Wasser, jedenfalls redete ich mir das ein.
In diesem Moment schlug Melanie vor die Zelte abzubrechen, immerhin war es inzwischen schon 2 Uhr in der Nacht und keiner von uns hätte noch eine dritte Runde unseres Spiels spielen wollen, oder ... können.
Als ich gerade die leeren Flaschen einsammelte, kam Maike zu mir herüber.
„Du, also ich will jetzt nicht herzlos oder so klingen, aber das war was einmaliges, oder?" fragte sie mich, was mich überraschte. Eigentlich kannte man so etwas eher von Männern, doch für mich war das sicher kein Problem.
„Klar," antwortete ich, als Maike etwas näher zu mir kam.
„Du ... du glaubst doch nicht, dass die beiden ... Naja ... du weißt schon?" fragte sie mich mit gedämpfter Stimme.
„Naja, du kennst sie doch, Melanie war schon immer aufgeschlossen, glaube ich jedenfalls ..." begann ich, doch Maike winkte ab.
„Nein, ich meine Vanessa und Daniel! Oder wo ...