Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... uns das so machen."
Meine Eltern schauten sie skeptisch an, bis meine Mutter den blick auf mich richtete " Schatz, bring bitte deine Kleidung hoch und komm mir in etwa 5 Minuten der Küche helfen."
Ich nickte meine Mutter zu, sammelte meine Kleidung ein und begab mich auf den Weg in mein Zimmer. Als ich das Wohnzimmer verließ hörte ich noch wie Meine Eltern und Claudia anfingen zu reden, doch über was war mir nicht klar.
Ich brachte meine Sachen Weg und ging das erste Mal nackt zu meinem Zimmer im ersten Stock. Ich nahm die Umgebung komplett anders war und ich wusste noch nicht wie ich meine innerliche Gefühle richtig deuten sollte. Es war vollkommen ungewohnt für mich komplett nackt zu sein. Der einzige Ort an dem ich mich bisher länger nackt aufgehalten hatte war immer das Bad, selbst in meinem eigenen Zimmer war ich selten Nackt und jetzt stand ich in ihm. Ich ging ein wenig auf und ab und versuchte mir Luft zu verschaffen. Dabei ging ich das Gespräch innerlich nach einmal durch. Mein Blick fiel immer wieder auf mein Schrankspiegel, einer der Türen war ein großer Spiegel. Ich wollte nicht hinschauen, es war mir peinlich mich so zu sehen. Ich verdeckte meine Augen mit meinen Händen und versuchte an etwas anderes zu denken, doch es gelang nicht. So schob ich meine Hände zu meine Schläfen und öffnete die Augen. Dabei fixierte sich mein Blick direkt auf meine wippenden Brüste.
Ich blieb vor dem Spiegel stehen und merkte auch, dass meine röte aus dem Gesicht langsam ...
... entfloh. Ich hatte mich Gefühlsmäßig langsam wieder im Griff. Ich sagte zu mir selbst dass ich es schaffen kann, dass ich Stark sein kann.
Während ich mich weiter betrachte und mir Mut einredete fiel mir wieder ein dass ich meiner Mutter doch beim Kochen helfen sollte. So holte ich noch einmal tief Luft und machte mich auf den Weg nach unten in die Küche.
Doch egal wieviel ich mir Mut zusprach, die Treppe erinnerte mich direkt wieder an mein Schicksal. Die ersten Schritte ging ich noch in einem gewohnten schnellen Schritt herunter, doch der Schwung meine Brüste schmerzte richtige, so reduzierte ich recht schnell meine Geschwindigkeit. Da hat der BH doch mehr abgefedert als es mir bewusst war.
So half ich meine Mutter beim Kochen und schnitt das Gemüse. Es war eigenartig auf das Schneidebrett zu schauen und dabei immer seine eigenen halbsteifen rosa Brustwarzen zu sehen. Ich war froh, dass sie nicht mehr komplett Steif waren. Auch wenn sie die ganze Zeit in meiner Sicht waren, die Tätigkeit gab ein wenig Normalität zurück und ich konnte etwas entspannen.
Doch dann hörte ich die Tür zuschnallen und hörte Erik rufen: "Bin wieder da!" Erik war mein 16 Jähriger kleiner Bruder und den hatte ich komplett verdrängt, er wird mich auch so sehen, nackt! Ich dachte nur bitte komm nicht in die Küche!
Meine Mutter rief zurück: "Hallo Erik, das Essen ist in einer halben Stunde fertig"
Darauf antwortete er: "Gut dann geh ich noch duschen."
Als ich hörte wie er die Treppe ...