1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... hochging fühlte ich mich wieder erlöst, doch ich musste feststellen, dass meine Nippel wieder steinhart waren.
    
    So nahm das kochen sein ende und meine Mutter bat mich beim decken des Tisches zu helfen. Ich stellte gerade den Topf auf Esstisch, als ich Erik überrascht hörte:" Warum zum Teufel bist du nackt?!"
    
    Ich zuckte zusammen, vor diesem Moment hatte ich mich gefürchtet. Ich drehte mich um und sah mein Bruder im Türrahmen stehen. Ich sah wie seine Augen über mein Körper wanderten während er mich schockiert ansah. Ich merkte wieder wie mein Kopf rot wurde, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wollte gerade etwas sagen, als unsere Mutter auftauchte. "Yvonne will etwas Neues ausprobieren und wir wollen sie dabei unterstützten. Ist es nicht so liebes?" Ich antworte darauf nur knapp "Ja, ich wollte etwas neues probieren" Mein Bruder fragte darauf skeptisch: "Bist du jetzt unter den Exhibitionisten gegangen?" "Was wenn ja, hast du ein Problem damit?!" harschte ich ihn mit all mein Mut an. Er schaute darauf unglaubwürdig unsere Mutter an. "Warum erlaubt ihr das, ihr? Das lange zuhause bleiben tut ihr nicht gut, sie wird immer bekloppter im Kopf!" "Das reicht" sagte meine Mutter "Wenn sie das möchte, unterstützten wir sie dabei." Erik schüttelte den Kopf und setzte sich hin. Ich ging noch einmal meiner Mutter in die Küche und holte die restlichen Sachen. Als wir zurück kamen saß auch schon mein Vater am Tisch. Ich merkte wie Erik mir die ganze Zeit auf meine wippenden ...
    ... Brüste schaute, besonders als ich mich gegenüber von ihm hinsetzte, konnte ich an seinen Purpillen ablesen wie sehr meine Brüste hüpften. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich alleine nackt unter meiner restlichen angezogenen Familie. Mir war die Situation so unangenehm. Jedes Mal wenn ich wieder etwas mit meiner Gabel aufspieße waren meine rosaroten steifen Nippel in meinem Sichtfeld. Am liebsten hätte ich einfach die Augen geschlossen, aber dann würde wohl mein Bruder merken, dass mir die Sache unglaublich peinlich ist. Das Gespräch beim Esstisch war nicht viel besser, meine Eltern erklärten Erik, dass ich gerne Zuhause nur noch nackt herumlaufen wollte und dass sie mich so gut es geht unterstützten wollten. Auch das ich mich erst kurz vor dem verlassen das Hauses anziehen wollte und mich direkt beim Betreten komplett entblättern würde. Ich konnte bei allem nur zustimmen und so tun als wäre es meine Idee. Warum musste das nur mir passieren?
    
    Ich war froh als das Abendessen vorbei war und ich mit meiner Mutter den Tisch abräumen konnte. Erik verschwand in sein Zimmer und ließ mich mit seinen Blicken in Ruhe. Ich musste noch bis 9 Uhr im Wohnzimmer bleiben bis ich mich in mein Zimmer zurückziehen durfte. Ich legte mich aufs Bett, hörte Musik.
    
    Das soll jetzt jeden Tag zuhause so sein? Ich hoffte dass ich mich schnell an einem neuen exhibitionistischen Lebensstil gewöhnen würde, doch so mehr hoffte ich, dass er schneller wieder vorbei ist. Wie kann ich die Zeit am ...