Mädchenfreuden - 01
Datum: 30.03.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Leben hatte so viel zu bieten, wie konnte man es nur mit Arbeit verschwenden? Wir wollten Geld und Spaß und uns war ja jetzt schon klar, wie wir es bekommen konnten. Die Jungs standen bei uns Schlange. Ich glaube, seit dem ich vierzehn war, habe ich nie irgendwo etwas selbst bezahlt. Es gab immer einen hoffnungslos verliebten Tropf mit Geld, der die Rechnung übernahm. Zur Not zahlte Papa. Der verdiente ja auch genung. Also hatten Julia und ich einen Plan. Wir würden alles in unser Aussehen investieren, uns auf der Uni den reichsten, einigermaßen auszuhaltenden Kerl mit glänzenden Karriereaussichten suchen und ihn möglichst schnell abschleppen. Uns war klar, das neben dem Aussehen auch ein gutes Abschneiden bei den Schwiegereltern in Spe wichtig ist. Unsere Abivorbereitung bestand also hauptsächlich aus Fitness-Studio und viel Kunst, Politik, Wirtschaft, Spanisch, Französisch, Englisch.
Ab und zu übten wir zusammen das Küssen. Julia küsste super. Und unsere Küsse wurden mit der Zeit immer heißer. Meistens machten wir es bei ihr oder mir zu Hause auf dem Bett. Einmal haben wir es auch im Schwimmbad in der Umkleide getan. Wir waren beide halbnackt, sie hatte kein Höschen mehr an, ich kein Oberteil, als sie anfing mich zu küssen. Ich spürte ihre Muschi an meinem Schenkel, spürte, dass sie feucht war. Meine Nippel pressten sich gegen ihre zarten Brüste. Und ihre feuchte Zunge spielte mit mir. Plötzlich waren ihre Finger in meinem Höschen und ich bin bei der ersten Berührung ...
... gekommen. Ich habe mich geschämt wie verrückt. Julia hat nur gelacht und wir haben nie wieder darüber gesprochen. Geküsst haben wir weiterhin, aber nicht mehr nackt.
Wir machten beide in Darmstadt Abi, Julia studierte dann in Frankfurt und ich in auf Wunsch meiner Eltern in Mainz. Wir dachten, unsere Freundschaft würde locker jede Entfernung überstehen. Aber die Treffen wurden seltener. Julia traf nach drei Monaten Jens: reiche Eltern, Arbeitstier. Julia war für Jens das perfekte Statussymbol. Und Jens der perfekte Goldesel. Als ich Julia das letzte Mal traf, präsentierte sie mir ihren Verlobungsring, der mit Sicherheit so viel gekostet hatte wie andere im Jahr verdienen.
Und ich traf Marco, im Prinzip eine Kopie von Jens. Marco machte seinen BWL-Abschluss in Rekordzeit und fing direkt nach dem Studium bei einer großen Unternehmensberatung an. Unter der Woche ist er weltweit unterwegs. Am Wochenende ist er zu Hause, muss aber oft noch ein paar Mails abarbeiten oder telefonieren. Eigentlich bin ich so was wie Single, wenn ich pro Woche mehr als drei Stunden von Marco habe ist das viel.
Ich taste mich mit dem dunklen SUV durch die engen Straßen. Rechts und links hohe Gründerzeithäußer. Unten drin lauter bunte Läden, Cafés, Bistros. Viele Kinder spielen auf dem Gehweg. Studentinnen in knappen Shorts und mit langen Beinen beim Shoppen. In letzter Zeit gucke ich mehr nach Mädels. Ich schätze, das ist Marcos Schuld. Aber ich bin keine Lesbe. Parkplätze gibt es keine. Ich ...