1. Mädchenfreuden - 01


    Datum: 30.03.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... feuchte Möse auf meiner. Mein Verstand gibt auf. Ich fühle nur noch Sex, Lust, Geilheit, Orgasmus. Als Julia ihre Muschi an meiner reibt, komme ich sofort wieder. Ich weiß nicht mehr wo ein Orgasmus aufhört und der nächste anfängt. Sie küsst mich und reitet mich härter. Ich komme andauernd, ich habe keine Kontrolle mehr, ich sinke zuckend und stöhnend in die Kissen, ein Orgasmus nach dem anderen schießt durch meinen Körper, während sie mich weiter nimmt. Ich bin noch nie so geil gefickt worden wie von Julia.
    
    Als wir aneinander gekuschelt im Bett liegen, fällt mir ein, dass Marco heute etwas für uns kochen wollte. Ich erzähle es Julia und wir stellen uns vor, wie Marco traurig am gedeckten Tisch wartet. Ein bisschen Mitleid haben wir, aber wir können trotzdem nicht aufhören zu kichern.
    
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    Eine süße Teenie-Möse
    
    Ich wache auf, als die Wohnungstür leise geschlossen wird. Es duftet nach Kaffee. Die Morgensonne fällt durch die Fenster und kitzelt auf meiner Haut. Ich bin immer noch nackt. Kurz überlege ich, etwas anzuziehen, gehe dann aber nackt in die Küche. Auf dem Tisch steht ein Croissant, Marmelade und Butter. Heißer Kaffee in einer Thermoskanne. Daneben ein Zettel. Ein Kussmund mit Julias Lippenstift. Und „Bleib!" steht darauf. Ein Wohnungsschlüssel ist auch da. Ich beiße in das Croissant. Es ist zart und schmeckt nach frischer Butter. Der Kaffee ist fantastisch, Julia hat etwas Kardamom hineingetan. Plötzlich höre ich mein Handy klingeln. Ich erschrecke. Mein ...
    ... Herz klopft. Meine Handtasche steht noch im Flur. Ich hole mein nervös klingelndes Handy heraus. Marco. Unbändige Wut steigt in mir auf. Ich gehe mit dem klingelnden Handy auf die Dachterrasse und werfe es im hohen Bogen und mit einem lauten, wütenden, langen Schrei über das Geländer. Ich wusste gar nicht, dass ich so schreien kann. Erschreckt wird mir klar, dass ich jemand treffen könnte und ich sehe nach unten. Mein Handy liegt in tausend Stücke zersplittert auf der leeren Straße. Ich fühle mich etwas besser. Aber als ich meine Handtasche, die teuren Schuhe und das Kleid sehe, will ich alles so schnell es geht loswerden. Aus Julias Kleiderschrank leihe ich mir Shorts und ein T-Shirt. Zum Glück passen mir auch ihre Sneaker. Meine alten Kleider packe ich in eine Stofftüte. Die Inhaberin des Secondhandladens ein paar Straßen weiter kann ihr Glück kaum fassen. Ich überlasse ihr alles für einen Spottpreis. Sie wird es teuer verkaufen, in der Nachbarschaft wohnen mittlerweile auch gut verdienende Hipster und Studentinnen, die bereit sind, sich von ihrem ersten selbst verdienten Geld Schuhe für ein paar hundert Euro zu kaufen, gibt es bestimmt auch ein paar. Den Schlüssel für meinen SUV stecke ich zusammen mit dem Parkticket in einen Umschlag und adressiere ihn an Marco. Auf das Ticket schreibe ich noch „Mach's gut!". Als der Umschlag im Briefkasten verschwindet, fühle ich mich unglaublich erleichtert. Ich muss fast vor Erleichterung weinen und beiße mir auf die Lippen. Ich sitze ...
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