Mädchenfreuden - 01
Datum: 30.03.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... ein paar Minuten auf einer Bank an einer Bushaltestelle, bis ich mich gefasst habe. Mein altes Leben ist vorbei. Alles was ich besitze, trage ich an meinem Körper. Witzig - eigentlich sind es Julias Kleider. Ich habe ein bisschen Angst, aber ich will auf keinen Fall mein altes Leben wieder. Noch mehr Angst habe ich davor, wieder so unglücklich zu sein, wie früher. Als erstes brauche ich wohl ein paar eigene Kleider.
Ich schlendere durch die Straßen auf der Suche nach einem neuen Outfit. Vor einem Fair-Trade-Laden, der ökologisch korrekte Kleidung aus Naturfasern aus nachhaltigem Anbau anbietet, bleibe ich stehen. Ein Windspiel hängt an der Markise, Kleiderständer vollgepackt mit bunten Blusen, Hosen, Shirts versperren fast den Eingang in den Laden. Drinnen riecht es nach Duftölen, Räucherstäbchen, Duftkerzen und ein bisschen zu auffällig nach Gras. Hinter der Theke sitzt eine junge Frau mit Dreadlocks, die mich nett begrüßt. Außer den ökologisch und politisch korrekten Kleidern und den Kerzen und Ölen gibt es Klangschalen, Windspiele, Lampenschirme, Schmuck und auch Massageöle, Bücher über wirklich alle Arten der Körpermassage und öko Sexspielzeug. Ich stöbere etwas herum und finde ein paar schöne Tops, Hosen und Kleider, die ich mit in die Umkleidekabine nehme. Da niemand sonst im Laden ist, lasse ich den Vorhang während ich mich umziehe offen. Die Bedienung kommt zu mir und berät mich wirklich nett. Sie ist barfuß, trägt ein klingelndes Fußkettchen. Sie hat wundervoll ...
... lange, schlanke Beine. Sie fischt aus den großen Kleiderhaufen immer wieder ein paar Stücke hervor, die mir etwas besser stehen, als das, was ich zuerst im Sinn hatte. Sie zupft die Kleider zurecht, bis sie richtig sitzen und berührt dabei wie zufällig meine nackte Haut oder auch mal meine Brüste. Sie macht mir ein paar nette Komplimente. Zur Belohnung ziehe ich mich weiter vor ihr um, so dass sie mich nackt sehen kann. Nur mein Höschen lasse ich an. Unser Spiel ist wie ein kleiner Tanz, der ein angenehmes Kribbeln hervorruft. Schließlich sagt sie, wenn ich mich schon neu einkleide, gehöre auch neue Unterwäsche dazu. Sie bringt mit ein paar Höschen und meint, ich könne ausnahmsweise eins anprobieren, da ich ja eh schon so viel gekauft hätte. Wenn es nicht passe, würde sie es eben wegtun. Ich ziehe also mein Höschen herunter. Als sich nackt vor ihr stehe strecke ich die Hand aus und sie reicht mir ein weißes Höschen. Ich probiere es an. Der String-Slip passt perfekt und gefällt mir gut. Sie schmunzelt und sagt es würde meinen hübschen Po gut betonen. Ich lasse mir ein paar in verschiedenen Farben einpacken. Ich frage, ob ich ein paar der Sachen gleich an lassen kann. Es ist natürlich kein Problem. Ich zahle und die Bedienung sagt, sie hofft, dass ich bald mal wieder komme.
In einem Handyshop an der Ecke kaufe ich bei einer stark geschminkten Türkin mit riesigen Brüsten ein rosa glitzerndes Billighandy mit Prepaid-Karte. Ich gehe davon aus, dass ich ein paar Tage bei Julia ...