Mädchenfreuden - 01
Datum: 30.03.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... wohnen kann. Nur Geld - mir fällt mein Schmuck ein. Ich laufe zwanzig Minuten in die Innenstadt zu unserem alten Juwelier. Er erkennt mich erst nicht. Er ist geschockt, als ich ihm sage, dass ich alles verkaufen will. Ich lasse ihn ein bisschen in mein Dekolleté gucken, lächle nett und er macht mir einen guten Preis. Davon müsste ich ein paar Monate leben können, vielleicht sogar länger. Trotzdem hätte ich gerne eine Job.
Ich kaufe im türkischen Supermarkt für das Abendessen ein. Unterwegs nach Hause ergattere ich in einem süßen, kleinen Laden noch ein kurzes, schwarzes Kleid.
Wieder bei Julia bereite ich das Essen vor. Einen großen Salat, dazu gibt es Ziegenkäse mit Honig und frisches Brot. Ich verteile lauter Kerzen in der Wohnung. Es wird schon dunkel, als ich Julia kommen höre. Das goldene Lichtermeer der Kerzen taucht die Wohnung in ein gedämpftes Licht. Außer dem kleinen schwarzen Kleid trage ich nichts, als Julia die Tür öffnet.
Am nächsten Morgen erzählt mir Julia, dass sie einen Job für mich hat. Ich könne in einem kleinen Laden, der Wohnacessoirs verkauft, arbeiten. Sie gibt mir die Adresse und ich mache mich nach dem Frühstück auf dem Weg. Der Laden liegt ein paar Straßen entfernt, neben einem kleine Café an einem kuscheligen Platz. Ich bewundere die Auslagen im Schaufenster. Liebevoll zusammengestellte, wundervolle Vasen, Lampen, Teppiche, Besteck, Gläser, Statuen und vieles mehr. Jedes Stück so schön, dass es mir das Herz wärmt.
Im Laden begrüßt mich ...
... Denise. Sie wird mich heute einarbeiten. Denise ist zwar gerade achtzehn, aber sie arbeitet schon eine Weile hier, kennt viele der Stammkunden und ist eine gute Freundin der Besitzerin, eigentlich fast eine Tochter. Denise erklärt mir die Kasse, wo was steht und ein bisschen der Geschichte zu den einzelnen Stücken. Die Geschichte ist es, was ein Objekt besonders macht und darauf stehen die reichen Kunden. Teuer muss es auch sein und natürlich selten. Ich weiß genau, was sie meint. Schließlich war ich genau so eine reiche Tussi. Hauptsache man kann damit zeigen, wie reich man ist und was man für coole, seltene Kontakte hat. Perfekt ist es, wenn die anderen neidisch werden. Außerdem sagt Denise, dass viele der Frauen ihren Mann zum Shoppen mitnehmen, die natürlich auch begeistert sein sollen. Dabei würde es ganz gut helfen, wenn wir als Verkäuferinnen etwas sexy gekleidet sind. Die Männer hätten dann einfach bessere Laune. Die meisten Frauen würden das zwar ganz genau kapieren, hätten aber auch nichts dagegen, wenn das dazu führe, wenn die Männer nichts gegen die teils sündhaft teuren Einkäufe hätten. Denise trägt wirklich kurze, enge Jeansshorts, ein weißes Shirt mit einem roten Herz darauf, das es nicht ganz bis zum Saum der Hose schafft und darunter wahrscheinlich keinen BH. Denise wirkt zwar schüchtern und ein wenig naiv, aber ich glaube, sie genießt es heimlich angesehen zu werden. In meiner langen Stretchhose, den Highheels und der weißen Bluse wirke ich fast konservativ. ...