Wencke, die fette Sau, auf Abwegen II
Datum: 31.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... Dorfmetzger, Mareike pflückte ein paar Zweige Basilikum von unserer Kräuterpflanzung auf dem Balkon und - oh Wunder! - sogar ein Stück echter Parmesankäse tauchte aus den Tiefen der Vorratskammer auf. Es kam, wie es kommen mußte: beim Spaghetti-Schlürfen verirrte sich bald der eine oder andere Spritzer Tomatensauce auf die glücklicherweise blanke Haut der Essenden. Thomas war der erste, der Wenckes Euter mit der Zunge davon zu befreien versuchte, nur um mit seinem Mund eine noch größere Schmiererei zu hinterlassen. Alex, der auf der anderen Seite der Sau saß, klatschte mit der bloßen Hand ein paar Nudeln zwischen ihre Memmen, löffelte eine Ladung Sauce drauf, rieb in völliger Ruhe Parmesan drüber und schlürfte mit hörbarem Behagen das Ergebnis seiner hingebungsvollen Tätigkeit auf.
Das war natürlich anregend und damit auch alle drankamen, räumten wir kurzerhand den Tisch leer, legten mit vereinten Kräften Wencke mit dem Rücken drauf und dann ging die Fresserei richtig los. Fotze, Wampe und Titten dienten uns als Teller und damit die Sau nicht hungern mußte, stopfte immer wieder einer von uns ihr eine Handvoll Nudeln ins gefräßige Maul. Mareike war die erste, die ihr ein paar Nudeln in die Fut drückte, um sie dann mit Fotzensoße gut gewürzt wieder herauszulutschen. "Was treibst du an meiner Möse?" Wencke konnte ja nicht sehen, was vorging. Wir sagten es ihr. "Geile Drecksäue! Das fühlt sich gut an!" Die Tomatensauce war vergessen - ab jetzt fraßen wir aus ihrer Fettspalte ...
... - bis nicht eine Spaghetti mehr übrig war.
Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung auf unsere Schwänze und weil Wenckes Möse zwar in mundgerechter Höhe auf dem Tisch lag, aber da nicht fickbar war, stellten wir uns auf die Küchenstühle und wichsten unsere ganze Ladung auf den schwabbelnden Fettberg. Wencke, die Sau, verrieb sich unsere Soße genüßlich auf ihren Massen und lutschte sich immer wieder die Finger ab, um von dem Geschmack jungen Männerspermas möglichst viel mitzubekommen. Es war ein wahrhaft göttliches Bild, wie die Schlampe so tomaten- und wichseverschmiert dalag und es genoß, benutzt zu werden.
Derart gestärkt ging Wencke erst mal duschen, während wir versuchten, die Küche wieder in ihren Ursprungszustand zu versetzen. Das gelang so einigermaßen - auch deshalb, weil entgegen der sonstigen Gewohnheiten alle mitmachten - und so konnten wir uns schnell weiteren praktischen Dingen zuwenden. Wencke wollte ihre Koffer auspacken. "Schließlich kann ich nicht nur nackt in der Gegend herumlaufen." Schade eigentlich - aber so sind die Weiber nun mal. Nachdem meine ganzen Wintersachen aus meinem Schrank geflogen waren, gab es da einigermaßen Platz. Dachte ich zumindest. Das änderte sich schnell, als Wencke den ersten Koffer öffnete. Jede Menge elegantes Zeug, damit sie sich als Dame verkleiden konnte. Schon damit war der Schrank eigentlich voll. Der zweite barg allerdings völlig anderes. Hautenge Shirts, Kleider, Leggins in Farben und Mustern, die jeder Nutte zur Ehre ...