Wencke, die fette Sau, auf Abwegen II
Datum: 31.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... gereichten. Mit Mühe verstauten wir auch diese ganzen Herrlichkeiten. Allerdings blieb da immer noch die Tasche, die sie selbst in die Wohnung geschleppt hatte.
Das war eine Wundertüte im wahren Sinne des Wortes. Was da an Dildos, Plugs, erotischer Wäsche und sonstigem Spielzeug zu Tage kam, war schon erstaunlich. Wencke lachte, als sie meine großen Augen sah. "Ich konnte ja nicht ahnen, daß nicht nur du, sondern auch deine Kommilitonen so schöne Schwänze haben - und derart auf mich alte fette Frau abfahren. Außerdem habe ich auch unterwegs gerne mal was in den Löchern - und da ist so ein Plug oder ein Dildo praktischer als ein Schwanz, an dem ein ganzer Kerl hängt." Da war was dran. Sie wühlte in ihrer Schatztruhe und kam mit einem kleinen Plug wieder hoch. "Na, Tobias - der wäre doch was für deinen Arsch." Ich hatte gerne was im Hintern und auch schon mit Thomas gevögelt - aber einen Plug hatte ich noch nie drin gehabt. Während ich noch überlegte, steckte sie sich das Ding schon in die Möse. Sehr glitschig kam er wieder zum Vorschein. Sie klatschte mir auf den Allerwertesten. "Bück dich!" Also hielt ich ihr meinen Hintern hin. Mit gekonntem Dreh drückte sie mir das Ding in die Arschfotze. Am dicksten Teil des Plugs ein kurzer Schmerz - dann steckte er fest. Geil! Mein Schwanz fand das auch. Er stand schon wieder.
Wencke sah es mit Wohlgefallen, setzte sich auf den einzigen Stuhl, der mein Zimmer zierte und verschlang meinen Schwanz. Bis zu den Eiern saugte sie das ...
... gewiß nicht kleine Ding ein und durch die Arschfüllung fühlte es sich noch viel besser an als ohnehin schon. Die Sau kann einfach blasen wie kaum eine Zweite und offenbar hatte sie es darauf angelegt, mich so schnell wie möglich zum spritzen zu bringen. Das konnte sie haben. Maulfotzen besamen ist immer schön und bei der fetten Schlampe noch mehr. In mehreren Schüben bekam sie meine Soße in den Rachen. Schneller, als man es bei der Dicken vermuten sollte, stand sie wieder und drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Gierig erwiderte ich ihren Kuß. Wichse schmeckt mir und sie gab mir genug ab.
Mit einem fröhlichen Grinsen entzog sie sich mir. "Genug gefickt! Den Plug kannst du behalten, aber jetzt laß mich erst mal in Ruhe telefonieren und meinen Krempel organisieren. Heute Abend lade ich euch zum Essen ein, bevor die Küche wieder zum Schlachtfeld wird." Diese Sorte Aussichten waren Wasser auf die Mühlen ständig klammer Studenten und so beratschlagten wir in der Küche, wohin es gehen sollte und glühten schon mal mit dem einen oder anderen Bier vor. Der Beschluß, in Walter´s Steakhouse zu gehen, war schnell gefasst. Erstens gabs da wirklich erstklassiges Fleisch und ordentlich gezapftes Bier und zweitens war der Wirt uns Studenten durchaus zugetan. Leider führte das auch dazu, daß spätestens in der zweiten Woche des Monats unser Deckel da so hoch war, daß wir uns den Rest des Monats nicht mehr trauten, hinzugehen. Aber mit einer zahlenden Wencke im Schlepptau war das die ...