1. Wencke, die fette Sau, auf Abwegen II


    Datum: 31.03.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... Adresse der Wahl.
    
    Die kam gegen halb acht aus meinem Zimmer. Uns blieb fast die Luft weg. Außer einem pinkfarbenen, hauteng anliegenden Kleid, das kurz über den Knien aufhörte, schwarzen Nylons und Pumps von einer Höhe, bei der ich zweifelte, ob sie unfallfrei unsere Treppen hinunterkam, trug sie nichts. Das Kleid ließ keinen Zweifel an dieser Analyse - aber Wencke war alt genug, um zu wissen, was sie tat. "Auf gehts! Taxi ist schon bestellt!" Das würden wir ihr abgewöhnen müssen, einfach so das Kommando zu übernehmen, aber im Moment war es uns ausgesprochen recht. Wir hatten alle Hunger und noch ein Bier wäre auch nicht schlecht.
    
    Walter, ein Brocken von Kerl, dem man ansah, daß er seinen Bauch nicht nur vom Zuschauen beim Essen hatte, schaute überrascht, als wir bei ihm aufschlugen, denn natürlich kannte er seine Pappenheimer, aber als er Wencke erblickte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Wir liefen gleich durch ins "Studentenzimmer" - das eigentlich als Raum für kleinere Gesellschaften gedacht war, von uns aber schon lange okkupiert wurde, weil man da seine Ruhe hatte und die "normalen" Steakhousgäste sich nicht beim Speisen gestört fühlten. Wir tranken weiter Bier, nur Wencke hatte sich eine Nuttenbrause bestellt. Als die Getränke kamen, gab Walter mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen, daß er mit mir reden wollte. Angesichts unserer Deckel schwante mir nichts Gutes, aber natürlich kam ich seiner Aufforderung nach.
    
    "Wo habt ihr denn DIE Tante ...
    ... aufgerissen?" Grinsend erzählte ich was von familiären Schwierigkeiten und daß sie im Moment bei uns Obdach hatte, froh, daß Walter unsere Schulden gerade nicht interessierten. "Kann man die ficken?" Man verstand immer, was Walter wollte. Der redete nie um den heißen Brei herum. Jetzt mußte taktisch klug vorgegangen werden. "Keine Ahnung. Soll ich mal vorfühlen?" "Mach das! Wenn ich die heute flachlegen kann, dann schmeiß ich deinen Deckel weg." "Unsere Deckel!" Er schaute über den Rand seiner Brille in meine Augen. "Dann muß die aber was taugen!" Ein unschuldigeres Gesicht hatte ich nie gemacht. "Woher soll ich das wissen? Aber sie macht zumindest den Eindruck, als ob sie kein Kind von Traurigkeit sei." Walter nickte. "Also gut. Eure Deckel." "Ich sag dir bescheid - heute zahlt auf jeden Fall Wencke."
    
    Eine neue Runde Getränke kam und das Essen auch - die nächste Stunde waren wir vollauf damit beschäftigt, den kulinarischen Genüssen des Hauses Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Als wirklich nur noch Flüssiges in uns hineinpasste, beugte ich mich zu Wencke. "Walter, der Wirt, würde gerne mit dir vögeln. Hättest du Lust dazu?" Sie grinste. "Der sieht aus, als ob er wüßte, wie das geht. Mal sehen, wer länger durchhält." "Dann komm." Ich stellte die beiden einander vor. Walter sprang die Gier aus den Augen. Ein paar kurze Anweisungen an seine Aushilfen und dann waren die zwei verschwunden.
    
    Es wurde elf, es wurde zwölf, langsam kam der Betriebsschluß des Lokals näher und von Wencke ...