1. Die traurige Liebe eines Sohnes 02


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als Klaus je gedacht hatte, wurde seine Erregungskurve nach oben katapultiert.
    
    Dann drehte sich Monikas Kopf auf einmal etwas zur Seite weg und er flutschte aus ihrem Mund heraus, sie drehte sich ein bisschen und flüsterte, „ los mach weiter, nimm mich, ich will fühlen, wie er sich an meinem Gaumen reibt, möchte spüren, wie sehr er mich liebt!", stöhnte Monika.
    
    Sie senkte ihren Kopf wieder herab, schob ihn in einem anderen Winkel hinein, die Bewegungsfreiheit war größer als zuvor und so konnte er sich leichter darin reiben als zuvor, wenn er ihr sein Becken entgegen hob.
    
    Dann schob er sich wieder direkt von unten, fast senkrecht hinein und drückte sich in die Enge am Ende des Mundraums, pflanzte sich auf ihren Rachen.
    
    Dies veranlasste seinen Schwanz, einmal mehr zu zucken, er dehnte sich nur ganz kurz etwas aus und Klaus merkte geradezu, wie ein Lust Tröpfchen von seinem Samenleiter entlang floss und aus ihm heraus lief.
    
    Sofort schob Monika ihren Kopf wieder zurück und nahm fasziniert wahr, wie sich ihre Zunge daran machte, die Flüssigkeit von ihrem Sohn abzuschlecken.
    
    Nur Sekunden später schluckte sie erneut, dann drehte sie wie zuvor einmal ihren Kopf zur Seite und er hob sich an, um es ihr zu erleichtern.
    
    Sie atmete ein paar Mal tief durch, sah dann auf die Kuppe seines Dolches und sagte, „ also wirklich, du bist ja ein ganz freches Kerlchen, willst mir tatsächlich in den Mund spritzen, das tut man doch nicht ungefragt, aber wenn du ganz nett fragst, ...
    ... könnte es sein, dass Mama es dir erlaubt, immerhin mag sie dich so sehr und hat festgestellt, dass du gut schmeckst....., nur musst du fragen?", sagte Sie.
    
    Sofort richteten sich ihre Augen auf die seinen und nahmen einen erwartenden Blick an.
    
    Klaus war so erregt, wie es nur ging, immerhin hatte sie ihrem Sohn gerade etwas angeboten, was er gestern auch schon gemacht hatte, während sein Schwanz ein weiteres Mal zuckte und einen weiteren Tropfen absonderte, fragte er seine Mutter mit belegter Stimme, auf seinen harten Schwanz bezogen, „ darf er bitte in deinen Mund und dort hineinspritzen?...., er würde es so gerne machen..., bitte!" und sah seine Mutter flehend an.
    
    Sie konnte sich gerade noch ein Grinsen verkneifen, so witzig war es für ihn.
    
    Monika lächelte ihm ins Gesicht und nickte, „ ich will ja nicht so sein, wenn ich so freundlich um etwas gebeten werde und dann noch von ihm, kann ich ihm eigentlich keinen Wunsch verweigern, ich glaube, er hat es auch irgendwie verdient, immerhin hat er mir schon so viel Freude geschenkt, da ist es nur recht, wenn er noch einmal in meinen Mund spritzt" und sie sah ihn an.
    
    Sie setzte mit einem Lächeln nach, „ ich frage mich, ob er es auch gerne hätte, wenn ich es schlucken würde, er sieht jedenfalls so aus, als wenn er darauf stehen würde".
    
    Wieder zuckte sein Schwanz vor Vorfreude auf, „ also Mama, er hat mir gerade gesagt, dass er es sehr gerne hätte!", sagte er zu seiner vollbusigen Mutter und Monika grinste ihren Sohn ...