Die traurige Liebe eines Sohnes 02 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 02

... gerade noch, ganz in ihren Rachen wieder zu rutschen.

Seine Mutter stöhnte ein weiteres Mal auf und er meinte es, an seinem Schwanz zucken zu spüren.

Auch bei ihrem Sohn war es endlich soweit, eigentlich hatte er nicht damit gerechnet, so lange durchzuhalten, doch jetzt stand sein Finale an und er konnte einfach nicht mehr anders, es war einfach zu viel für ihn.

Plötzlich merkte er, wie es sich bei ihm auf den Weg machte und er schrie nur noch.

„ Achtung Mama..., jetzt", und versenkte sich ein letztes Mal in ihrem Rachen und seine Mutter schaffte es noch einmal, sich für ihren Sohn zu öffnen.

Ihre Finger krallten sich in seinen Po und umklammerten ihn und so konnte er noch tiefer in den Rachen seiner Mutter eindringen.

Mittlerweile hatte er es geschafft ihren Busen aus ihren BH-Körbchen zu Schälen und massierte wie von sinnen ihr Busenfleisch, das in seiner Hand lag, da sich seine Mutter ja über ihn beugte.

Dann hielt er still und konnte genau mitverfolgen, wie er im Rachen seiner Mutter explodierte.

„Alles für dich Mama!", kam noch aus seinem Mund, dann verstummte er und bekam keine Luft mehr und er schoss mehrere Salven ab und die knallten direkt in ihren heißen Rachen.

Direkt in ihre Speiseröhre in den Magen, dann schob Sie ihren Kopf hoch und nahm eine Hand und wichste ihn und schaute ihn an, „ jaaaa, gib mir alles, mein Sohn, spritz mich voll, gibs mir deiner geilen Mama!" schrie Monika ihrem Sohn entgegen und er öffnete weiter seine ...

... Schleusen.

Ein Strom schoss durch ihn hindurch und verließ ihn, um in Monikas Gesicht zu enden, doch während es sich mit dem Sperma in ihrem Mund vermischte, wurde es weiter auf ihr Gesicht geleitet.

Er spritzte die letzten Schwälle nach dem anderen auf ihr Gesicht und pumpte seine Mutter voll mit seinem Saft, der nur darauf gewartet hatte, seine Mutter zu verschmieren, es kam ihm geradeso vor, als wenn er jahrelang für diesen Moment gesammelt hatte.

„Wouw Mama, was war das denn", fragte Klaus erschöpft seine Mutter, die sich gerade an der Bettdecke abwischte und kuschelte sich an seine Mutter.

„Hat es dir gefallen mein Sohn", flüsterte Sie und streichelte ihm zärtlich über sein Haupt und drückte seinen Kopf auf ihren Busen und er vergrub richtig sein Gesicht zwischen dem Tal ihrer Brüste.

„Wouw Mama, das war unbeschreiblich Geil mit dir......, ich liebe dich", flüsterte er und senkte sein Haupt wieder zwischen ihre Brüste.

Monika streichelte ihren Sohn am Kopf, „ ich auch mein Sohn, ich liebe dich auch" und so kuschelten die beiden noch eine Weile.

„Schatz würdest du heute Nacht neben mir schlafen, es ist so einsam in meinem Bett, dein Vater ist noch bis zum Wochenende weg", fragte auf einmal Monika ihren Sohn und er hob sein Haupt zwischen ihren Brüsten hoch, sah Sie an und flüsterte, „ gerne Mama".

Monika sah ihren Sohn noch einmal tief in die Augen, „ dir ist doch klar, dass wenn du heute Nacht zu mir ins Bett kommst, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder ...