Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 2: Vorbereit
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... passten.
Lange Beine hatten beide, doch die Domina war eine Spur größer als Esuranda und ihr Brüste waren auch voller. Der Po zu Esaranda passt daher, aber perfekt sie hatte die Form einer Nektarine, klein, rund und straff wie er sein sollte. Wie gesagt passend zu ihren Brüsten.
Die Domina jedoch hatte eher eine Apfelform. Ihr Po war fest und hatte große Po-Backen. Sehr schön anzusehen war dies mit ihren großen Brüsten die fast aus ihrem Dekolletee hinausquollen.
Esurandas Hauttyp war um einiges dunkler als der, der Domina. Ein heller Hauttyp wie ich ihn habe ist in Mesotra eher selten. Vielleicht hatte genau deswegen die Domina einen Blick auf mich geworfen.
Als die Kastanienbraunen Augen der Domina mich anfunkelten, sah ich sofort erschrocken zu Boden.
»Heute Abend habe ich einen Herren eingeladen mit dem ich gerne etwas Geschäftliches bereden möchte«, erklärte die Herrin. »Esuranda nimm unsere neue Sklavin und bereite alles vor und wähle eine Sklavin für unseren Gast aus. Er soll befriedigt zu Hause ankommen.«
»Ja Domina«, kam es im Chor.
Also wir beide uns umdrehen wollten sprach die Herrin »Achja Esuranda, es ist Zeit, bring die Sklaven zur Melkmaschine und zeig Jovina gleich wie das funktioniert.« Die Domina setzte sich in ihren Hängestuhl. »Ich möchte nicht das sie unruhig werden.«
»Wäre das alles Domina?«, fragte Esuranda nach.
»Das wäre alles, geht«, befahl Sie.
Esuranda meinte, dass wir genügend Zeit hätten und wir zuerst die Sklaven ...
... zum zur Melkmaschine bringen sollten. Als ich nachfragte, was es damit auf sich hat, kam keine Antwort. Immerhin würde ich es ja bald sehen. Irgendwie konnte ich es mir ja schon fast selbst denken.
Die Domina hatte sehr viele Sklavinnen aber kaum Sklaven. Es waren genau drei Männer zurzeit hier am Anwesen, wie ich sah. Als Esuranda die Sklaven bat mitzukommen, machten sie das ohne ein Wiederwort. Sie nickten kurz und folgten ihr in das Kellergewölbe wo mich zuvor die Wachen hinbegleiteten.
Wir kamen an der eisenbeschlagene großen Türe vorbei, wo ich schon drinnen war. Eine Abbiegung weiter öffnete Esuranda die normal große Holz Türe und machte Licht. Dafür zündete Sie einige Kerzen an.
Esuranda fackelte nicht lange herum und zog die schwarze Subligaria mit roten Rand herunter und das schlaffe Glied kam zum Vorschein. Die Subligaria der Männer war gleich gestaltet wie die Stola von uns Frauen, dieselben Farben. Er wusste anscheinend, was zu tun war und ging richtig Apparatur.
Der Raum war leer, dort stand nur dieses mechanische Teil in der Mitte. Zwei schmale eiserne Stufen führten hinauf. Die Maschine war aus Holz, nur der Teil bei den Stufen war aus eine Art formbarer Gummi. Für was das Loch in diesem weichen Gummi war, konnte ich mir sofort denken. Seitlich gab es noch zwei eiserne Stangen, wo man sich festhalten konnte.
Genau so wie ich es mir dachte, geschah es auch. Der Mann stieg nach oben umfasste die Halterungen und Esuranda dirigierte seinen schon fast ...