Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 2: Vorbereit
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... harten Stab in das dafür vorgesehene Loch hinein.
Für Esuranda schien, dass ein ganz normaler Ablauf zu sein, sie wirkte nicht nervös auf mich, auch keine Schamröte war zu sehen.
Esuranda betätigte einen Knopf und eine Art Sauggeräusch erfüllte den Raum gefolgt von einem seufzen des Mannes. Er spannte seine Oberarme an und hielt sich verkrampft an den Halterungen fest.
Sein Glied musste mittlerweile komplett hart sein, dies war jedoch nur eine Einschätzung da ich durch den formbaren Gummi nicht durchsehen konnte. Der Mann sah sehr angestrengt aus. Irgendwie wirkte es auf mich wie eine Prozedur, von vergnügen konnte ich nichts in seiner Mimik ablesen.
Durchgehend hört man das Sauggeräusch und dann plötzlich ein lauter Brüller, der Mann muss sich in dem Gerät ergossen haben. Kurz darauf rutschte sein schlaffes Glied aus der Maschine.
Beim zweiten Mann war es genau dasselbe Spiel. Es dauerte in etwas gleich lange wie beim ersten Sklaven bis zum finale.
Nun waren wir nur noch zu dritt in dem Raum. Der letzte Sklave trat in den Kerzenschein. Er war um einiges jünger als die anderen, er musste in dem alter von Esuranda und mir sein um die dreiundzwanzig Jahre.
Man sah deutlich die leichten Muskelansätze an Armen, Bauch und Beinen. Seine auch etwas hellere Haut glänzte durch das Flackern der Kerzen. Er hatte ein leicht kantiges Gesicht und ein leichter Bartwuchs war zu erkennen. Seine Haare waren hell schon fast blond, was schon sehr selten bei Frauen ist und ...
... noch seltener bei Männern.
»Ich weiß das ist dein erstes Mal hier sprach Esuranda daher werde ich es dir so angenehm wie möglich machen, auch wenn dies nicht unbedingt erlaubt ist.« Esuranda holte eine Amphore aus ihrer Tasche und zog den Korken.
Mittlerweile kannte ich diese Amphore. Darin befand sich Öl. Dies Öl wurde nach dem Baden verwendet, um die Haut zu ölen. Die etwas teureren wurden zusätzlich mit Duftstoffen versehen.
Sie tröpfelte es auf ihre Hände und verreibte es. Danach glitt sie sanft mit ihren Händen auf dem Glied des Sklaven auf und ab. In kürzester Zeit ragte er hoch in die Luft und glänzte vom Öl im Kerzenlicht. Noch nie hatte ich eine solche Blitzerektion gesehen, Esurandas Hände mussten magisch sein.
»Es wird dadurch nicht angenehmer, aber es wird den Prozess beschleunigen«, sachte schob Esuranda seine Vorhaut nach hinten. »Ich werde noch deine Eichel mit etwas Öl benetzen.«
Erneut nahm sie das Gefäß, hielt es über seine Eichel und ich konnte sehen, wie die Tropfen an seinem Luststab runterrollten. Mit einem Finger massierte Essuranda das Öl in die Eichel ein danach war es soweit, sie führte ihn die zwei Treppen hinauf.
»Ich werde dir beim Einführen helfen«, versprach Esuranda. »Dabei werde ganz vorsichtig sein.«
Langsam dirigierte sie sein pochendes Zepter Richtung Öffnung. Als die Eichel sanft hineinglitt und die Öffnung dehnte, gab sie ihm einen kleinen Schubs und so fuhr er ganz hinein. Kurz darauf begann das Sauggeräusch und er ...