Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 2: Vorbereit
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... verzog sein Gesicht.
Esuranda presste ihre Brüste seitlich gegen seinen Arm, während eine Hand sachte seine Hoden massierte, was ihn zu gefallen schien. Ihre Finger umkreisten immer wieder seine prallen Hoden, bis er schließlich laut stöhnte. An seinem zuckenden Becken konnte ich erkennen, das er sich gerade entlud.
»Sehr brav.«, mit einem scharfen Ruck zog sie ihm vom Apparat weg.
Jetzt war es an mir aufzustöhnen, sein Glied stand noch immer. Zwischen meinen Beinen kribbelte es vor Gier, diesen unvergleichlichen Lustspender in mir zu spüren. Da wurde ich auch schon Rot von meinen eigenen unzüchtigen Gedanken.
Als Esuranda ihn erneut Richtung Öffnung dirigierte merkte ich, den widerstand, den er ausübte. Sie drückte kurz seine Eier, der Schmerz fuhr durch seinen ganzen Körper, ein kurzes aufheulen erklang und er steckte erneut in der Apparatur.
Ich wusste, dass sie es ihm kein zweites Mal antun wollt, doch ihr blieb nichts anderes übrig es war der Wunsch der Domina. Sie mochte es nicht, wenn die Sklaven gierig auf ihre hübschen Sklavinnen waren. Alle mussten ruhig in der Lendengegend gehalten werden, eben mit dieser Melkmaschine.
Langsam begann er zu stöhnen und zwischendurch jammerte er. Man sah in seinem verbissenen Gesicht, wie verbissen er kämpfte. Sein Körper wurde schwächer, die angespannten Muskeln wurden langsam schlaff. Dann ein kurzer Schrei, er schafft es nicht zu kommen. Er wollte sein Glied herausziehen doch Esuranda hatte ihn erneut bei den ...
... Hoden, ein kurzer fester Griff und schon gab er auf.
»Ich weiß wie schwer das für dich sein muss, aber ich darf dich nicht gehen lassen, ehe du gekommen bist«, sagte Esuranda »Doch ich versuch dir zu helfen, denk einfach an meine zarten Hände die dich massieren.«
Irgendwie wollte ich ihm helfen, doch wie? Esuranda machte es doch schon so gut, ihr zarter Körper war an seinen gepresst und ihre Finger spielten so zärtlich an ihm.
Er stand still da, wie ein richtiger Mann und kämpfte erbittert weiter bis zu seinem Samenerguss. Als er zurücktrat, hing sein vorher so stolzer Luststab verkümmert zwischen seinen großen Hoden herunter.
»Du wirst sicher bald wieder zu Kräften kommen«, flüsterte Esuranda in sein Ohr. Dabei strich sie das allerletzte mal über sein schlaffes Glied.
Zuletzt drehte Esuranda aus dem unteren Teil ein Glas heraus, daran sammelte sich der Samen. Sie entsorgte ihn und dreht ein frisches Glas hinein, ehe wir wieder nach oben gingen.
»Mir ist dein Blick aufgefallen«, lächelte Esuranda mir zu.
»Welcher Blick?«, fragte ich verdutzt.
»Den ich will seinen Lusstab in mir spüren Blick«, sie lachte. »Den erkenne ich sofort, seine potenz hat es dir wohl sauber angetan.«
»Ich war nur erstaunt«, stotterte ich, während ich mir verlegen durch mein braunes Haar fuhr.
»Ach was, du bist bestimmt nass wie eine läufige Hündin.« Esurandas Stimme klang schelmisch.
»Gar nicht«, trotzte ich.
Als wir die Schritte einer Wache hörten verstummten wir ...