Gefühle für meine Mutter ... 02
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verklemmter. Sie ist deshalb mitunter auch so eruptiv und unkontrollierter. Statt mal gezielt zu genießen und es sich entwickeln zu lassen, macht die manchmal jeden Quatsch mit. Ohne zu überlegen, ... wie mit dem bescheuerten Herbert in der Kegeltruppe. Da merkste wohl richtig, wie sie quasi „untervögelt" ist, das geile Luder. Oh, Pardon, ... wenn ich so von deiner Mutter reden darf ...?"
„Schon okay! Bin ja nicht von gestern. Ich und meine Schwester bekommen ja auch einiges mit. Reden tun unsere Alten aber nicht drüber. Bisher wirkten die total bieder. Irgendeine Form von Aufklärung gab's auch nicht. Monika und ich haben es uns fast nur selbst erklärt.
Anne lächelte mich sanft an: „Und, ... und hast du an deiner Schwester auch mal rumgefummelt, vielleicht bei so kleinen Arztspielchen...?"
Ein wenig fühlte ich mich fast ertappt: „Öömmh, ja, schon ... machen doch viele, nehme ich mal an."
„Und habt ihr mehr gemacht? Du weißt schon ..."
Ich ließ eine Sprachpause einziehen. Sage ich es ihr? Ich nahm Anne fest in den Blick:
„Wir haben irgendwann auch gefickt! War kaum aufzuhalten, denke ich. Monika brauchte etwas länger dazu, aber ..., aber jetzt ist sie kaum zu bremsen."
Anne deutlich gespielt ernst: „Peeeter, das ist Inzest und dir doch wohl klar, oder? Also verboten! ... Aber verdammt geil, was!!! Meine Güte, hätte ich gar nicht gedacht von dir." Sie lachte wieder auf: „Danke, dass du so offen bist. Gefällt mir. Komm, gib mir einen Kuss."
Wir küssten ...
... uns mit anhaltendem Zungenspiel und ich setzte danach dann mutiger fort: „Das Obergeilste war übrigens mal ein Besuch mit meiner Schwester im Swingerclub. Hast du auch mal Lust mitzukommen?"
„Wow! Hu, das kommt überraschend. Mmmmmh? Habe nie drüber nachgedacht. Is ... vorstellbar ... ich sage dir noch Bescheid, ok? Was habe ich mir, mit dir da nur eingehandelt, mein verdorbenes Früchtchen?" Sie lächelte mir zu dabei.
Ich überlegte kurz noch, ob ich Anne auch von meinem „anonymen" Kellerfick mit meiner Mutter erzählen sollte? Ich entschied mich allerdings erneut zum Abwarten. Ich hatte schon soviel mitgeteilt und wollte die Situation jetzt nicht überdehnen.
Stattdessen ich weiter: „Annelie, jetzt bist du mal dran. Jetzt erzähl mir mal eine „verbotene" Story von meiner versauten Mutter. Was habt ihr erlebt? Du hast vorhin angedeutet, ihr wart mal in einem Pornokino ... und ...?"
„Peter, ich muss erstmal pissen ... dann! Und dann brauch ich auch ein neues Glas Wein ...!"
Anne stand auf und „wackelte" aufs Klo. Ich folgte ihr aufgekratzt und nackt, wie Gott mich geschaffen hatte, blieb dann in der offenen Tür stehen. Sie setzte sich auf die Schüssel und struhlte lautstark los. Mein Schwanz erwachte sichtbar zu neuem Leben und ich trat näher. Wie mich das erregte, irgendwie. Hatte ich noch nie gemacht, ... aber es war in meiner Fantasie. Und ich wollte wissen, wie weit ich gehen konnte.
„Peter, was willst du? Was machst du da?" Sie hatte einen erregten Unterton ...