Gefühle für meine Mutter ... 02
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einfach ausfallen. Die Entschuldigung hoffte ich mit meiner Mutter hinzukriegen. Normalität trat erst am übernächsten Tag wieder ein.
„Hey, Peter, nun erzähl doch mal weiter ...", meine Schwester inzwischen ungeduldig.
Shit, Verlegenheit meinerseits, geradezu irrationaler Unglauben hinsichtlich des Erlebten stieg in mir hoch.
„Naja, ... ähem ..., Annelie hat sich von Papa wohl auf der Toilette ficken lassen ... wirklich. Der war total spitz auf sie, ... wie aufgestaut. Und der hat sich kaum von mir stören lassen. Lachte mich sogar blöd an."
„Und Mama?", so Moni, aufs äußerste gespannt.
„Sie war nicht da, 'ne Zeitlang wenigstens ... Weiß nicht genau, ob sie was mitbekommen hat?"
Natürlich wusste ich es. Aber ich war mir Augenblick gar nicht sicher, ob ich es meiner Schwester sagen sollte, dass ich obendrein dann auch noch mit unserer Mutter rumgemacht habe, sie gefickt habe im Dunklen, ... obwohl es bei uns eigentlich keine Geheimnisse zwischen Geschwistern mehr gab. Zwickmühle, irgendwie, weil ich schon glaubte, Grenzen überschritten zu haben; ... jedenfalls im Augenblick.
„Gott, Papa ist ja durchgeknallter, als ich dachte. Er muss doch ganz schön unter Strom stehen. Aber wir sind ja kaum besser, oder? Wenn mich schon sein Bruder mehrmals flachgelegt hat. Ich weiß nur nicht, ob ich es ihm gönnen soll...? Sonst machen sie immer so auf Streng. Und ganz ehrlich, Mama tut mir schon leid. ... Und was machst DU jetzt mit Annelie?", meine Schwester ...
... weiterfragend.
„Mmmm?", mit leichtem Grinsen, „Ich denke, ich ruf mal an"
„Du Schuft, wenn du was mit ihr anfängst, will ich dabei sein. ... Ach, übrigens, Sabine fragt immer nach dir. Sie ist immer ganz hibbelig, wenn dein Name fällt. Seit der Nacht in der Disco und bei Michael ist sie total verwandelt, ... du, du geiler Stecher."
Meine Schwester stand grinsend wieder auf und kam zu mir rüber, beugte sich zu mir runter und griff beherzt und fest fühlend in meinen Schritt, knetete meinen schlaffen Schwanz.
„Was sind wir doch für eine versaute Familie inzwischen. (Hauchend:) Komm küss mich, Bruderherz."
Ich war etwas überrascht, aber auch empfänglich, selbst wenn unsere Mutter in der Küche rumwuselte. Ich ließ meine Zunge vorschnellen und ging auf ihr Kussangebot ein. Sofort züngelten wir los und mein Schwanz in der Hose wuchs im Rekordtempo an. Ich streckte fast automatisch meine rechte Hand aus und ertastete spontan ihren rechten Busen über den Stoff. Geiles Biest, meine Schwester.
Dann näherten sich Schritte, die Tür öffnete sich: „Abendbrot ... ist fertig! ... Was macht ihr denn da?"
Wir hatten ihre Schritte gehört und waren im Bruchteil einer Sekunde beide hochgeschnellt. Unsere Mutter hätte es fast erkennen können, wenn man nur versaut genug denkt. So wich ich aus: „Äääh, ... Monika hat mir nur kurz was zeigen wollen ..." Die Erklärung schien erstmal zu reichen.
Beim Abendbrot hatte ich erstmals nach dem Kegelabend die Gelegenheit meiner Mutter ...