Gefühle für meine Mutter ... 02
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich saß nachmittags, zwei Tage nach dem Kegeln (Teil 01), am Schreibtisch und büffelte gerade nachholend englische Vokabeln, als Monika, meine Schwester, in mein Zimmer trat. Sie wirkte „aufgeräumt" und grinste über beide Ohren, und legte auch gleich los:
„Na, haste noch 'nen „Kater"? Hab es gerade von Mama gehört. Du warst also mit Kegeln, du verrückter Kerl!"
Ich drehte mich zu ihr um, konnte aber kaum ernst sein: „Mmmmh! Solltest du auch mal machen; ... is' Sport ..."
„Ah ja, Schürzenjäger-Sport oder Sauf-Sport oder sowas ähnliches?"
„Mano..., Moni, hör auf zu ätzen. Ich wollte mal dabei sein, ... und?"
„So, so, lieber Bruder, WIR wissen doch was da abgeht. Haste die Nacht vor rund zwei Monaten vergessen, als unsere Eltern ausgeflippt nach Hause kamen, wegen so 'ner Tussi-Anmache, wegen..., wegen dieser Anne, ... oder Annelie, oder wie die Braut heißt? Erzähl mir doch nichts. Ich kenn dich doch inzwischen, du geiler Kerl ... (dennoch gespannter, interessierter Ton weiterhin) ... Erzähl doch mal, lief was? Komm schon!"
„Öööemmh, naaaa ... jaaaa, ... war schon nicht ohne ...?"
„Was?"
„Annelie ist schon ein ziemlicher Feger ... und sie hat mich auch angemacht ..."
„Neee? ... und weiter"
„Ich soll sie mal anrufen ... ähem ... am Abend war sie aber mit 'nem Anderen unterwegs..."
„Und mit wem? Etwa da so in der Kneipe?"
„Nun, ich weiß nicht ... ich weiß nicht, ob ich es sagen soll ...?"
„Ooooch, Peterchen ...(wie ich die Verniedlichung ...
... meines Namens doch hasste)... verrat es doch deiner liebsten Schwester ..."
„Na, ...na, ...na ... mit Papaaa! ... Du fällst vom Glauben ab!"
„Waaaas? Neeeiiiin! ... Du spinnst doch. Glaub ich nicht."
Meine Schwester ließ sich jetzt in den nebenstehenden Einzelsessel in meinem Zimmer fallen, ihr Mund stand offen. Im Hintergrund war Geschepper aus der Küche zu vernehmen. Unsere Mutter begann wohl das Abendbrot vorzubereiten, war nahe.
In meinem Kopf kehrte jetzt erst auch der ganze Abend wieder zurück. Mit meinem Alkoholrausch hatte ich, mehr oder weniger, mit knapper Not das Auto heimgefahren, Vater und Mutter im Gepäck. Zu zweit mit meiner Mutter packten wir den vollbesoffenen Manfred unter die Arme und schleppten ihn gemeinsam nach oben in die Wohnung. Mama war grottig müde, duschte schnell noch, und ich war verwirrt bis unter die Haarspitzen. Ich war mir durchaus bewusst, was ich getan hatte, ... mit meiner Mutter.
Bis zu den Nachfragen meiner Schwester hatte ich aber erstmal nicht weiter drüber nachgedacht. Ich konnte das auch gar nicht in Worte fassen oder gar mit meinen Gefühlen in Einklang bringen. Mein Entschluss in mir (vorläufig): Behalte das jetzt bloß für mich. Jutta, also meine Mutter, war auffallend ruhig oder auch nur normal, aber redete auch kaum mit mir. Wir alle hatten sowieso Kater-Kopfschmerzen am Tag danach. Vater verschlief seinen Arbeitsbeginn am nächsten Morgen und rannte schließlich hektisch zur U-Bahn los und ich ließ den nächsten Schultag ...