Gefühle für meine Mutter ... 02
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auch ausgehen, wenn du Lust hast?"
Von drinnen hörte ich ein Niesen, dann nochmal. Irgendwas rappelte. Dann eine Männerstimme:
„Hey Anne, schick den Typen weg und komm endlich ..."
Kannte ich die Stimme? Anne blickte nervös zum Zimmer zurück.
„Also Peter, du siehst, ich kann jetzt nicht ..., also bis Sonnabend..., okay?"
Schon begann sie die Tür zu schließen, als plötzlich ein Mann aus dem Zimmer hinter ihr trat, Hemd offen, Hosenschlitz offen...
„PAPA! ... Duuuuu? Hier?", ich wich einen Schritt zurück.
Wirklich, wirklich allseitiges Entsetzen!!! Mich traf es wie ein Hammerschlag. Alles, alles, nur das nicht. Annelie drehte entnervt die Augen hoch. Mein Vater musste sich am Türrahmen festhalten.
„Peter, was machst du denn hier? Verdammte Scheiße, muss die Familie denn überall sein? Los, hau ab und sag bloß nichts deiner Mutter, ... du, du Blödmann..." Vater kochte, weil er sich ertappt fühlte, unwohl fühlte und die ganze Situation sich seiner Steuerung entzog.
Anne fasste sich als Erste: „Mist..., los jetzt, Peter, komm erstmal rein, bevor ihr das Haus zusammenbrüllt. Meine Nachbarn halten mich sowieso schon für eine Nutte!"
Sie erfasste meinen Arm und zog mich rein: „Los geht jetzt beide ins Wohnzimmer und setzt euch erstmal hin."
Sie schob mich recht energisch ins Zimmer, folgte selbst und schubste meinen Vater anschließend aufs Sofa. Ich ließ mich auf einen der beiden Sessel dort fallen. Inzwischen ließ sie den mit der Hand zugehaltenen ...
... Bademantel los und leicht zur Seite fallen. Wow, sie offenbarte sich in einer mehrteiligen, dunkelbraunen, größtenteils transparenten Strapscorsage mit passenden, halterlosen Nylonstrümpfen. Und im Schritt war das Höschen geschlitzt, so dass ihre blank rasierte Möse uns provokant entgegenleuchtete. Da bin ich wirklich gerade zur richtigen Zeit gekommen.
„So ihr beiden, ... wie soll es weitergehen?" Anne jetzt strenger, aber mehr gespielt, und ihre Fäuste dabei in die Taille stemmend.
Ich war sprachlos. Sie wirkte überaus nuttig und dabei sachlich vermittelnd zugleich, im Augenblick jedenfalls. Mein Vater schien in sich zusammengefallen und war einfach nur wütend. Das merkte auch Anne, die offenbar nicht lange ernst bleiben konnte bei all den Abläufen. Sie lächelte auf einmal wieder verschmitzt und ließ den Bademantel nach einigen Momenten über ihren Armen abgleiten. Sie stand wie die Verführung einer Liebesgöttin im Raum, was sie sichtbar auch genoss und schritt langsam zu meinem Vater rüber.
Ich selbst kam aus meinem Gedankenkarussell scheinbar nicht mehr raus. Es war zum Ausflippen; ... schon wieder, das kurz nach dem Fick mit meiner Mutter. Hey, mein Alter geht fremd hier jetzt, ... und ich bin dabei, und diese Anne war die reinste Verführung und die personifizierte Schamlosigkeit zugleich.
Nicht falsch verstehen. Der offen erotische Umgang mit meiner Schwester hatte sich quasi entwickelt (wie lang und oft beschrieben), jetzt überforderten mich aber doch die ...