Gefühle für meine Mutter ... 02
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gegenüberzusitzen. Wie eine Welle stürzten die Erlebnisse im Kneipenkeller jetzt über mich. Meine Mutter sah auf einmal noch einen Tick attraktiver aus, wirkte auf mich. Erkannt hatte sie mich wohl wirklich nicht. Auch weil es offenbar undenkbar schien, weil man sowas einfach nicht macht.
Mein Penis, von meiner Schwester bereits angeregt, schwoll wieder zu voller Größe an und beulte meine Jeans aus. So „tanzten" meine Erinnerungen an den geilen Fick mit ihr in meinem Kopf. Nur Scheiße, dass ich es vorerst nicht ansprechen konnte oder vielleicht überhaupt nie. Am liebsten wäre ich zu ihr rumgelaufen und hätte sie über den Tisch gelegt, ihren Küchenkittel aufgerissen ... Ich fühlte mich für Momente schon etwas pervers, oder auch nicht. Denn überhaupt, mit wem trieb sie es vielleicht noch?
„Hey, Peter, was starrst du mich so an? Kein Hunger?", meine Mutter plötzlich.
„Öh, doch, doch ...", ich griff die nächste Brotscheibe.
Meine erneute Geilheit machte mich schon wieder schwindelig. Das ging ja so schnell damals.
Nach dem Abendbrot fing ich deshalb an, die Kontaktaufnahme zu Annelie zu planen. In einem unbeobachteten Moment nahm ich das elternseitige Telefonverzeichnis in mein Zimmer, schrieb Annelies Nummer und Adresse ab und wollte dann in eine Telefonzelle gehen. Sollte ja niemand mithören. Nicht vergessen, 1977 gab es in der Regel nur EIN schnurgebundenes Telefon in jeder Wohnung, meist im Wohnzimmer, und kommerzielle Handys gab es erst ab ca. 1983 oder ...
... später, sauteuer zu der Zeit, nebenbei.
Meine ersten Anrufe blieben allerdings, leider, erfolglos. Anne hob nicht ab. Was tun? Meine überaus aufgegeilte Unruhe war schon wieder nicht zu bändigen. Also plante ich einen Spontanbesuch, da ich die Adresse ja jetzt hatte. Meine Schwester wollte zwar mit, aber mir war es allein zuerst lieber.
Anne wohnte im Bezirk Tiergarten, also fuhr ich drei Tage später mit den „Öffis" rüber, am späten Nachmittag, fast abends. Mein Herz pochte wild, vielleicht auch ungeduldig, als ich vor ihrem Haus stand. Sollte ich mich trauen? Mmmmh (?), ich lief die Straße noch mal rauf ... und wieder zurück, drückte dann aber beherzt auf den Klingelknopf neben der Haustür. In der Hose war mein Schwanz in freudiger und jugendlicher Vor-Fantasie schon angewachsen und drückte sich sogar schon sichtbar nach vorne raus.
Dann der Summer des Türöffners und zwei Stockwerke in Doppelstufen schnell hoch. Die Tür öffnete sich zuerst nur einen Spalt breit. Ich erkannte Annelie, sie mich auch sofort.
„Man, Peter, duuuu? Das is aber unerwartet. Hättest du vorher nicht anrufen können? Jetzt ist es ganz ungünstig. Ich, ... ich habe gerade Besuch, weißt du?"
Sie war mit einem Bademantel bekleidet, locker mit der rechten Hand zusammengehalten. Unten waren Nylons zu erkennen, oben am Brustansatz Verzierungen eines Dessous.
„Ich hab' angerufen, dich aber nicht erreicht ..., das ist aber jetzt schade..."
„Na, na, ... wie wäre es denn am Sonnabend? Dann können wir ...