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#Me Too einmal anders herum
Datum: 04.04.2023, Kategorien: Erstes Mal
... geht die Sonne sehr früh auf und man sah schon, wie es langsam heller wurde. Ich schaute ihn mir etwas genauer an. Normal für einen Mann gekleidet. Eine Jeans, T-Shirt, Schnauzbart und eine Stirnglatze. Seine Tasche stand auf dem Boden. Das Licht ging aus und nur die Notbeleuchtung war an. Bis zu unserem Halt in der Stadt, sind wir mehr als 50 Minuten unterwegs. Unterwegs werden noch mehr Personen einsteigen bis der Bus ziemlich voll wird. Mir ging der Gedanke "#Me Too" nicht mehr aus dem Kopf. Wochenlang waren sie in den Medien. Ich machte die Probe auf Exempel und war gespannt wie er reagiert. "Die Rache ist mein", sagt der Herr. Alles fing ganz harmlos an. Seine linke Hand lag neben sein Bein. Ich rutschte ein paar cm nach links, damit ich mit meiner Hand auf meine Sitzfläche gelangte. Mit meinem kleinen Finger streichelte ich sein Handrücken. Er reagierte nicht. Wieder streichelte ich seine Hand. Diesmal etwas fester. Jetzt hob er seinen Kopf und schaute auf seine Hand und dann mich an. Er sagte nichts. Ich hörte mit den Streicheleinheiten nicht auf. Im Gegenteil. Ich wurde forscher. Nahm seine Hand jetzt in meine und streichelte sie. Dann legte ich seine linke Hand auf mein rechtes Bein. Ich legte meine rechte Hand auf sein linkes Bein. Streichelte sein Oberschenkel. Schön zärtlich. Inzwischen erreichten wir das nächste Dorf und es stiegen wieder welche Personen zu. Nachdem ich mehr als eine Minute sein Bein streichelte, steigerte ich meine sexuelle Belästigung. ...
... Nachdem ich seine Innenseite des Oberschenkels streichelte, fuhr ich mit meiner Hand zu seinem Gemächt hinauf. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam hart und steif wurde. Er schaute mich an und sagte immer noch nichts. Jetzt bewegte er sein Becken hin und her, als wollte er eine bessere Sitzposition erreichen. Er schaute mich nur verdutzt an. Schließlich nestelte ich an sein Reißverschluss. Öffnete diese langsam und griff in die Öffnung. Nur seine Unterhose hinderte mich daran ihn direkt anzufassen. Draußen wurde es heller und man sah mehr von seinem Nachbarn. Ich zog meine Hand aus seiner Hose. Öffnete mein Blazer und die oberen Knöpfe meiner weißen Bluse, bis er die Spitze meines BHs sah. Nahm dann sein linke Hand und führte sie zu meiner Brust. Mit seinem Handrücken und mit meiner Hand geführt, streichelte er meine rechte Brust durch die Bluse. Jetzt wurde der Kerl aktiver. Ich ließ seine Hand los und er streichelte meine Brust weiter. Ich wiederum griff in seinen Hosenstall. Schob sein Unterhose nach unten und griff nach seinem Schwanz. Holte ihn heraus und fing zu wichsen an. Inzwischen waren wir schon bei 2 Haltestellen vorbei gefahren und wieder stiegen mehrere Personen ein. Die meisten von ihnen saßen vorne und in der Mitte des Busses. Was für ein Glück für uns oder für mich. Ich wichste weiter. Dann rutschte ich etwas weiter weg. Dann beugte ich mich nach vorne und küsste sein Pimmel. Da fing der Kerl doch glatt zu stöhnen an. Laut für mich, aber leise genug, damit ...