#Me Too einmal anders herum
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... es die anderen nicht hörten. Denke ich. Meine Zunge kreiste um seine Eichel und ich nahm dann seine Eichel ganz in den Mund. Dabei massierte meine Zunge seine Eichel weiter.
Wieder hielt der Bus an der nächsten Haltestelle. Das Licht ging an. Ich hörte mit dem Lecken auf. Aber es hielt mich nicht davon ab, sein Schwanz weiter zu wichsen. Langsam füllte sich der Bus. Der Bus bewegte sich und das Licht ging wieder aus. Ich wichste schneller und beugte mich wieder nach vorne. Diesmal saugte ich an seiner Nudel. Nahm ihn tief in den Mund. Ich blies bis zum nächsten Stopp. Der Bus hielt. Es stiegen wieder mehrere Personen ein. 2 setzten sich bei uns in die letzte Reihe. Damit sie nichts ahnten, was ich da so trieb, zog ich meine Hand zurück. Die Kerle unterhielten sich. Ich aber drehte mich meinem Sexobjekt zu und beugte mich leicht nach vorne, damit die Kerle nichts sehen konnten. Auch öffnete ich meinen Blazer, um den Sichtschutz zu vergrößern. Inzwischen wichste ich sein Schwanz weiter. Ans Blasen wurde nicht mehr gedacht. Sein leichtes unterdrücktes Stöhnen signalisierte mir, das er bald kommt. Ich wichste noch schneller und schon spritzte die erste Fontäne aus seiner Eichel und traf ihn mitten ins Gesicht. Er zuckte zusammen. Ich dachte mir: "Mann oh Mann, hat der ein Druck drauf. Schon lange nicht mehr abgespritzt." Der 2. Strahl war nicht mehr so intensiv. Dafür ging der Strahl quer über sein ...
... T-Shirt Gürtelschnalle und Hose. Dann quoll es nur noch aus der Eichel auf meine Hand und es nahm kein Ende. Neben uns verstummte die Unterhaltung. Da ich mit dem Rücken zu den beiden saß, konnte ich nur ahnen in welcher Richtung sie schauten. Nämlich zu uns. Inzwischen holte ich ein Papiertaschentuch aus meiner Handtasche heraus und wischte mein Handrücken ab. Dann gab ich es meinem Sitznachbarn. Ich sorgte für Nachschub und gab ihm mehrere Tücher. Er wischte alles ab. Erst das Gesicht, dann das Shirt. Später seine Hose. Aber man sah, wohin sein Sperma spritzte. War alles noch feucht. Ich stand auf und setzte mich auf ein anderen Sitzplatz, der noch frei war. Außerdem musste ich beim nächsten Halt sowieso aussteigen. Wir hatten den Stadtrand schon erreicht. Ich stieg aus. Ich sah, wie die beiden jungen Kerle mir nachschauten. Selbst als ich den Bus verließ und er weiterfuhr, sah ich, wie die beiden über die Lehne durch die Heckscheibe schauten. Ich aber rotzfrech, zeigte den beiden mein Stinkefinger. Die machten große Augen. Auf dem Weg zu meiner Arbeitstätte knöpfte ich meine Bluse und Blazer zu.
Ich dachte über das Geschehene nach. Es machte Spaß, Macht über einen Menschen auszuüben. Jetzt verstand ich, was bei den Männern in den Köpfen vorgeht. Macht, das ist es, was die Männer antreibt.
Auch wenn dies eine fiktive Geschichte war, glaube ich, dass wir Frauen immer nur das Opfer sein werden.
Ende