Gesehen und Gekauft
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... tatsächlich, durch ihren Busch schimmerten andeutungsweise ein Paar Schamlippen durch.
"Endlich", flüsterte Linus ergriffen.
"Hab ich dich!", rief eine weibliche Stimme von hinten.
"Scheiße!", brüllte Linus.
Er ließ das Fernglas fallen, das auf dem Boden zerschellte und wäre beinahe hinterher gestürzt, hätte ihn Jule nicht im letzten Moment geistesgegenwärtig festgehalten.
"Hey, hiergeblieben", fluchte sie. "Du kleine Drecksau wirst mir doch nicht abhauen wollen, oder?"
"Entschuldigung", stammelte Linus mit hochrotem Kopf, "ich wollte nicht ..."
"Ja, das sehe ich", grinste Jule und deutete auf das vollgewichste Taschentuch. "Hat Spaß gemacht, was? Hast du sonst nichts zu tun, als unschuldige Nachbarinnen auszuspannen?"
Dass sie immer noch unbekleidet vor Linus stand, schien ihr nichts auszumachen. Irgendwie waren seine Stielaugen spaßig anzusehen. Genauso wie sein Rohr, das sich tatsächlich schon wieder aufrichtete und eine dicke Beule in seiner Badehose verursachte. Was Jule auf eine Idee brachte.
"Ich glaube, wir drehen den Spieß um", sinnierte sie. "Jessica?"
"Ja?"
"Kannst du mal hochschauen?"
"Klar."
"So Linus, herunter mit der Hose. Zeig uns doch mal, was du da so versteckst", grinste sie ihn herausfordernd an.
'Wenn das alles ist, das kann sie haben', dachte Linus, der nichts Böses ahnte, und entblößte sich. Unbewusst leckte sich Jule ihre Lippen, denn was ihr der junge Mann von Nebenan da zeigte, war nicht von schlechten ...
... Eltern. So einen strammen Bolzen hatte sie nicht erwartet. Dennoch, Strafe musste sein.
"Jetzt stell dich an den Rand und hobel dir einen", befahl sie.
"Ich soll was?"
"Dich an den Rand stellen."
"Aber dann sieht mich doch jeder!"
"Ach ja? Das ist doch der Sinn der Sache."
"Ich kann dafür ins Gefängnis kommen. Männer dürfen das nicht."
"Dein Problem. Fang an."
Ängstlich sah sich Linus um. Hier, wo er stand, bestand keine große Gefahr. Aber vorne, du meine Güte, jeder der versehentlich schaute, würde ihn sehen können. Im Stehen war die Straße verdammt gut zu sehen und Linus hatte in Physik gut genug aufgepasst, um zu wissen, dass es umgekehrt genauso sein würde. Liegend hätte ihn nie jemand entdecken können, aber so? Nackt, mit dem Dicken in der Hand?
"Mach schon", drängte Jule. "Oder muss ich dich schubsen?"
Linus ging vorsichtig zwei Schritte.
"Weiter. Die Zehen über den Rand!"
"Bist du verrückt?"
Als Antwort kniff Jule ihm in den Hintern. "Aua!"
"Weiter. Oder ich ziehe dich an den Eiern, bis du vorne stehst!"
Linus stellte sich an den Dachrand, doch die Angst hatte seinen Schniedel schrumpfen lassen.
"Was soll das denn sein?", rief Jessica von unten. "Größer hat der es nicht?"
"Ich kann das nicht", jammerte Linus.
"Was?", wollte Jule wissen. "Da stehen, oder dir einen runterholen?"
"Beides."
"Weißt du was? Mach einfach die Augen zu. Dann geht es bestimmt."
Linus befolgte ihren Rat, doch fing er prompt an, sein ...