1. Gesehen und Gekauft


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Gleichgewicht zu verlieren. Jule sah die Gefahr kommen und hielt ihn wieder fest.
    
    "Okay, du mieser Spanner, ich helfe dir", entschloss sie sich.
    
    Nicht ganz uneigennützig griff sie zu. Schließlich war es eine gute Gelegenheit, ihrer älteren Schwester wieder einmal einen Schritt voraus zu sein. Ihre Hand wickelte sich um Linus Schlaffi und begann ihn sanft zu streicheln. Verwundert stellte sie fest, wie warm, fest und dennoch flexibel so ein männliches Attribut war.
    
    "Hey, was macht ihr da?", meldete sich prompt die zusehende Jessica.
    
    "Der kriegt ohne meine Hilfe nichts auf die Reihe", behauptete Jule, nicht ganz zu Unrecht.
    
    Mit ihrem linken Arm hatte sie Linus fest im Griff, dass er nicht hinunterfallen konnte, ihre rechte Hand dagegen hatte sein Geschlecht auf halbmast gebracht.
    
    "Na geht doch", flüsterte sie. "Bin ich gut?"
    
    "Mmmmrrrr", kriegte Linus keinen gescheiten Ton heraus.
    
    "Ah, weißt du Linus, wenn ich dir einen Rat geben darf", redete sie leise auf ihn ein, "je schneller du machst, desto eher kommst du von hier weg. Stell dir mal vor, du stehst noch hier und die Nachbarn kommen vorbei. Oder unser Paps hat seinen Mittagsschlaf beendet und sieht dich hier wichsen. Von unten sieht er nur dich. Glaubst du, du überlebst das? Nein? Siehst du. Also greif zu und mach selbst weiter. Oder hast du etwa geglaubt, ich hole dir einen runter? Jetzt zeigst du uns gefälligst, wie du es dir besorgst. Wir drehen den Spieß um, verstanden?"
    
    "Wirst du mich ...
    ... wenigstens weiter halten?"
    
    "Klar doch", gab sich Jule großzügig. "Was hältst du davon, wenn ich dich an deinen Eiern packe?"
    
    Jule machte ihre Drohung prompt wahr und griff an seine Nüsse. Warm und fest und ein wenig feucht fühlte sich sein Beutel an. Obwohl sie große Lust hatte ihm die Eier zu quetschen, beherrschte sie sich. Sie wusste eh nicht so recht etwas mit den Dingern anzufangen.
    
    "Jetzt mach endlich. Ich will mir hier oben keinen Sonnenbrand holen."
    
    Und so stand er arme Linus oben am Dachrand wie ein Denkmal auf seinem Sockel. Mit dem Unterschied, dass ein Denkmal in den seltensten Fällen verzweifelt seinen Pimmel wichst und in so hohem Bogen sein Sperma verschießt, dass Jessica zur Seite springen musste.
    
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    'Irgendetwas stimmt hier nicht', dachte Heidi, als sie aus dem Haus trat.
    
    Jule war nicht da und Jessica starrte wie eine Besessene hoch zum Dach. Sie blickte sich ebenfalls um und was sie sah, ließ sie ungläubig erstarren. Linus stand da, nackt, und eine dritte Hand hatte seinen Mast gepackt. Jule? Klar, wer sonst? Heidi wusste nicht, ob sie lachen oder schreien sollte. Die Szene war dermaßen skurril, dass sie beschloss sich unsichtbar zu machen und einfach weiter zu beobachten. Im Großen und Ganzen reimte sie sich recht genau zusammen, was passiert sein musste und bewunderte ihre Töchter für die coole Reaktion. Ihre Rechte wanderte zwischen ihre Beine, doch obwohl sie sich recht professionell ihre Knospe bearbeitete, war Linus zu schnell für sie. ...
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