1. Gesehen und Gekauft


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Als sein Samen herunterregnete gab sie auf, die geile Szenerie war definitiv vorbei. Jule kletterte auf dieser Seite vom Dach und Linus auf der anderen.
    
    'Na warte', dachte sie. 'So billig kommst du mir nicht davon.'
    
    Den halben Nachmittag grübelte sie, dann hatte sie recht genaue Vorstellungen davon, wie sie den Spanner ärgern konnte. Es gab da eine Sache, die ihr schon lange fehlte. Doch dazu brauchte sie Ruhe. Sie musste einen Zeitpunkt abwarten, wo sonst niemand zu Hause war. Aber das war leicht gesagt, denn allzu lange wollte sie auch nicht warten. Wenn ihre Vermutungen stimmten, dann hatte Linus Angst und ein schlechtes Gewissen. Ein paar Tage später, nach enttäuschendem Sex mit ihrem Mann, hatte sie die rettende Idee. Alfred hatte sich mal wieder einen blasen lassen, ohne Rücksicht darauf, ob sie vielleicht ebenso Bedürfnisse hatte. Sie hatte es ihm besorgt, so wie sie es gelernt hatte. Mit fest zusammengepressten Lippen den Kopf auf und ab, dabei mit den Fingern am Sack gefühlt, wann es so weit war. Dann rechtzeitig den Mund in Sicherheit gebracht und den Rest mit der Hand erledigt. Zum Schluss die Titten wieder sauber gewischt und Alfred beim Schnarchen zugehört.
    
    Ihr Mann hatte sie nie geleckt, nicht einmal. Für so einen Schweinkram hatte er keinerlei Verständnis. Eine Muschi war zum Ficken da und wenn er mal keine Lust hatte, dann hatte Heidi ja noch zwei gesunde Hände. Er sah ihr gerne beim Onanieren zu und oft hobelte er sich dabei einen. Heidi fand das ...
    ... zunächst überhaupt nicht witzig. Ihr zu sagen, er hätte keine Lust und, wenn sie dann alleine loslegte, sich nebenbei vor ihren Augen einen runterzuholen. Aber sie hatte sich mit seiner Ausrede zufriedengeben müssen, dass ihr Anblick eben unwiderstehlich gewesen sei. 'Dann hättest du mich ja auch bumsen können, du Trottel.' Im Großen und Ganzen war sie mit ihrer Ehe dennoch zufrieden. GV war schließlich nicht alles und dass er sie nicht leckte, okay, eine Macke hat jeder Kerl. Mindestens.
    
    Diesmal lag sie wach und spielte an ihrem Kitzler ohne sich dessen bewusst zu sein. Alfred einen zu blasen hatte sie nicht erregt, doch der Gedanke an den Dicken dieses jungen Bengels von nebenan ließ sie nicht los. Dreiundzwanzig musste er sein, so in etwa und die nötige Erfahrung sollte er auch haben. Jedenfalls hatte sie schon die eine oder andere Braut dort drüben ein und aus gehen sehen.
    
    Sie hatte nicht vor, sich sein Ding einzuverleiben, das wäre Betrug an Alfred gewesen. Aber wenn sie sich bei Linus etwas holte, was Alfred nicht zu geben bereit war, dann wäre das doch kaum als Ehebruch zu werten, oder? Morgen hatte Erwin wieder seine 24-Stunden-Schicht und sein Sohn war alleine zu Hause. Sie würde sich eine Ausrede einfallen lassen und Linus überraschen. Was ihr in vollem Umfang gelang, so viel sei schon einmal gesagt.
    
    Linus hatte sich frisch geduscht und sich dabei wie gewöhnlich ein wenig am Mast gespielt. Meistens spritzte er dabei eine Ladung an die Kacheln, doch heute ...
«12...111213...24»