Gesehen und Gekauft
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Papa", rief Linus verblüfft.
Heidi? Und seine Mutter? Verdammt! Und er hatte nichts gemerkt.
"Du gibst es also zu?", grinste Erwin überlegen.
"Es war doch nur das eine Mal", seufzte Heidi ergeben. "Und außerdem waren wir betrunken."
"Du verstehst mich falsch", erwiderte Erwin. "Ich mache dir keinen Vorwurf. Als Gabi mir den Seitensprung beichtete, fand ich das zwar nicht witzig, hatte aber Verständnis. Wäre ich sauer gewesen, hätte ich damals schon Theater gemacht. Aber wozu? Es ist passiert und hat niemandem weh getan. So wie das hier. Es passiert halt und keiner trägt irgendeinen Schaden davon. Wir haben unseren Spaß und gut ist."
Mit Erwin Penis in der Hand blickte Heidi von einem zum anderen. Okay, so ganz Unrecht hatte ihr Nachbar nicht. Sofern es wirklich bei diesem einem Mal bleiben würde.
"Also gut", entschloss sie sich schließlich. "Dann fick mich, verdammt noch mal."
Heidi kniete sich hin, reckte ihren Hintern Linus entgegen, der sich einen bestätigenden Blick seines Vaters einfing. Im selben Augenblick, in dem sie Erwins Möhre wieder in den Mund nahm, spürte sie, wie Linus sie etwas ungestüm pfählte. Vorne glitt der Vater so tief in ihren Mund, dass sie würgen musste, hinten spürte sie den Sohn an Stellen, wo schon lange kein Mann mehr hingekommen war. Heidi verlor recht schnell sämtliche Bedenken und ließ sich gehen. Ihren nicht ganz ersten Fick mit zwei Männern gleichzeitig gedachte sie zu genießen, auch wenn er nicht freiwillig war. Na ...
... gut, zum Schluss schon, gab sie sich selbst zu.
Linus hatte eine überraschende Erkenntnis. Heidis Hintern hatte zwar Ballonform, da gab es nichts zu rütteln, aber ihre Pflaume war dennoch verdammt gut zu erreichen. In seiner Fantasie hatte er immer geglaubt, höchstens seine Eichel reinstecken zu können, aber dem war keineswegs so. Also auseinander ihr Lappen, rein in das feuchte Loch und durch bis zum Anschlag. Yippie!
Am anderen Ende hatte Heidi nach alter Gewohnheit eine Hand zur Unterstützung an Erwins bestem Stück, doch der zog ihr die Hand weg. Ihr war schnell klar, wieso. Offensichtlich wollte er die Sache ein wenig hinauszögern. Die Angelegenheit hatte nur einen Nachteil. Ihre Möglichkeiten herauszufinden, wann er abspritzen würde, waren damit arg eingeschränkt.
"Ich schlucke nicht", gab sie daher kund.
"Mir egal. Ich werde dir in den Mund spritzen, was du damit machst, ist deine Sache."
'Holla', dachte sich Linus. So bestimmend kannte er seinen Vater gar nicht. Ging man so mit Frauen um? Er bezweifelte es. Mit Heidi vielleicht, aber zwischen seinen Eltern hatte er diesen Ton nie erlebt. Aber dennoch ließ er sich nicht weiter stören, achtete auf das schöne Gefühl an seiner Flinte, diese warme Enge, die keine Hand jemals würde imitieren können. Plötzlich spürte er eine Berührung an seinen Eiern und registrierte überrascht, dass Heidi begonnen hatte sich selbst zu kraulen und ihn dabei versehentlich betatscht hatte. Diese geile Sau! Zwei Rammböcke waren ihr ...