1. Gesehen und Gekauft


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... also nicht genug. 'Dann wollen wir doch mal das Tempo erhöhen.'
    
    Auch ohne händische Unterstützung war Erwin bald am point of no return angelangt. Dafür war seine inaktive Phase einfach zu lange gewesen. Ein paar Minuten später, in denen Heidi ihrem eigenen Höhepunkt durch die Schläge von Linus Beutel auf ihren Kitzler schon recht nahe gekommen war, hielt Erwin plötzlich ihren Kopf fest und ein dicker Strahl Sperma spritzte ihr plötzlich in den Mund. Noch einer, ein dritter und ein vierter. Sie öffnete ihren Mund so weit es ging und ließ die Soße einfach auf Linus' Bettzeug laufen. Sie hatte lange kein Sperma mehr geschmeckt, kam aber zu dem Schluss, da nichts versäumt zu haben. So langsam versiegte die Quelle und sie konnte sich wieder auf ihre eigenen Gefühle konzentrieren. Doch dann unternahm Erwin etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Er kniete sich neben sie, griff mit einer Hand die fetten Euter und knetete sie. Mit der anderen suchte er unter ihrem Bauch nach dem Mittelpunkt ihres Liebeslebens. Heidi konnte nicht anders, überrascht jungste sie auf und trompetete ihren Orgasmus heraus.
    
    Linus machte dabei zwar die Erfahrung, dass eine Muschi während des Höhepunktes enger wird, aber da er gerade erst selbst abgespritzt hatte, reichte der Reiz noch nicht ganz. Am liebsten hätte er jetzt, da sich Heidi ihm kurzerhand entzog, seinen Prügel genommen und ihr auf den Rücken gewichst, traute sich aber im Beisein seines Vaters nicht. Doch Heidi war umsichtig genug, sich ...
    ... seiner anzunehmen. Beinahe fassungslos sah er ihr zu, wie sie seinen Harten einfach ebenso in den Mund nahm, wie zuvor seinen Vater und ihm ebenso einen blies. Mein Gott, wenn die Mutter schon so geil war, wie heiß mussten dann die beiden Töchter sein? Linus konnte nicht mehr an sich halten und gab Heidi, wonach sie verlangte.
    
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    Am selben Abend nahm sich Erwin seinen Sohn zur Brust.
    
    "Hör mal, ich will überhaupt nicht wissen, wie es dazu gekommen ist, aber dir ist hoffentlich klar, dass das eine einmalige Sache war."
    
    "Och, schade", grinste Linus.
    
    "Da gibt es nichts zu grinsen. Wir haben Heidi ziemlich unter Druck gesetzt und so etwas macht man nicht."
    
    "Sie hat doch freiwillig mitgemacht."
    
    "Mehr oder weniger. Außerdem ist da noch Alfred. Er ist zwar kein guter Freund, aber ein guter Nachbar. Ich will hier keinen Krieg."
    
    "Und wenn Heidi wieder mal etwas von uns will?"
    
    "Das wird sie nicht. Ich glaube, so gut kenne ich sie."
    
    "Darf ich denn wenigstens die Töchter vögeln?", wurde der enttäuschte Linus aufmüpfig.
    
    "Einbildung ist auch eine Bildung", lachte Erwin. "Als ob die dich ranlassen. Das glaube ich nicht. Wenn doch, dann zahle ich dir die neue Wohnung. Die werden dir noch nicht einmal den Mast polieren. Das will ich sehen."
    
    Dieses Versprechen hätte Erwin nicht geben dürfen. Bisher hatte Linus selbst für eine eigene Wohnung gespart, aber wenn er die Einrichtung von seinem Vater bekommen würde, dann könnte er das Geld auch anders einsetzen. ...
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