Gesehen und Gekauft
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Nachbarn heimlich beobachten konnte. Wobei Treiben maßlos übertrieben war. Die hübschen Töchter lagen wie immer hinter dem verdammten Pool in Deckung, sodass er sie nur auf ihren Wegen ausspannen konnte. Ausgerechnet die fette Alte und ihr Knacker lagen dagegen genau in seinem Blickfeld. Scheiße! Doch so nach und nach gewöhnte sich Linus an den Anblick. Selbst eine etwas korpulentere Dame ist für einen unbeweibten jungen Mann immer noch ein geilerer Blickfang als gar nichts zu sehen. Was ihm besonders gefiel, waren die Momente, wenn Heidi sich ihre Quarktaschen eincremte, beziehungsweise von ihrem Mann eincremen ließ. Für Linus unvorstellbar schienen die beiden sogar Spaß dabei zu haben.
In solchen Augenblicken griff er sich schon einmal zwischen die Beine und spielte sich ein wenig am Mast. Zumindest, wenn sein Vater eine seiner 24-Stunden-Schichten schob. Wenn er zu Hause war, markierte Linus selbstverständlich das brave Söhnchen, das nicht ahnte, dass da ein Guckloch in der Hecke war.
Auf dem anderen Grundstück hatte Heidi inzwischen bemerkt, dass sie beobachtet wurde. Ihre erste Reaktion war gewesen, den Liegestuhl umzustellen und so Linus den Rücken zuzukehren. Wäre Alfred dagewesen, hätte sie ihn gebeten, den Sichtschutz wieder aufzustellen. Klar, sie hätte ihre Töchter ebenso fragen können, aber je länger sie darüber nachdachte, desto mehr kam sie davon ab. Alfred und die Kinder hätten nach dem warum gefragt und Heidi widerstrebte es, Linus in die Pfanne zu ...
... hauen. Im Gegenteil, dass so ein junger Mann die Gelegenheit nutzte, war doch normal, oder? Der Gedanke, dass Linus sich an ihrem Körper ergötzte, erregte sie und so stellte sie beim nächsten Mal den Liegestuhl wieder in die 'richtige' Richtung. Diesmal ließ sie sich richtig Zeit dabei, sich die Brüste einzucremen und wischte sich den Rest zwischen die Oberschenkel. Dass sie dabei die Beine spreizte und seitlich der Liege auf den Boden stellte, sollte für den neugierigen Nachbarn wie Zufall aussehen.
Linus glaubte sich im siebten Mösenhimmel. Er hatte Heidi schon eine Weile beobachtet, dabei nicht bedenkend, dass sein Gesicht durch die Hecke ganz gut zu erkennen war. Mit der Zeit machte es ihn sogar etwas an, wenn er zusah, wie sich die Nachbarin ihre Doppel-D Tüten einrieb. In seiner Sprache waren es Quarktaschen, von Doppel-D hatte Linus zwar schon gehört, hielt die Bezeichnung aber für viel zu technisch. Bei Quarktaschen wusste man wenigstens, was gemeint war. Er hatte gerade begonnen seinen Lümmel zu reiben, da passierte es. Die Alte spreizte ihre Schenkel, statt des dunklen Dreiecks war so etwas wie - ja verdammt, was bloß? Linus rannte los und holte sein Fernglas. Wieder zurück, hatte Heidi ihre Schenkel jedoch geschlossen.
'Wieso haut der ab?', überlegte Heidi enttäuscht. 'Sehe ich so abschreckend da unten aus?' Doch bald erschien ein Blinken in der Hecke und Heidi musste nicht lange überlegen, um zu erkennen, dass da ein Fernglas auf sie gerichtet war. 'Holla', ...