1. Besserungsanstalt 07 - High Noon


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... Pfitt, pfitt, pffffiTT. „Könnt ihr mir das mal sagen? Die sind so groß, die passen nicht auf mein Fuhrwerk." Zapp, pfffitt, Klatsch.
    
    Nachdem er seine Wut ausgelassen hatte, stand er unschlüssig da und stemmte die Fäuste in die Seiten.
    
    „Sägt verdammt noch mal das Holz klein. Worauf wartet ihr?" Zapp, zapp, hieb er dem letzten auf die Beine und trieb die Gruppe zurück an die Arbeit. „Durchsägen! Zwei Ellen lang! Und beeilt euch, ihr seid die Letzten."
    
    Eilig sammelten die Burschen ihr Werkzeug und begannen die großen grünen Äste zu zerlegen. Mit Beil und mit der Säge hasteten sie, wie der Teufel.
    
    „Los, los, beeilt euch." Bauer Bratzl stand dahinter und zog ihnen wahllos die Peitschenschnur über die Waden.
    
    Die Schwuchtel fing sich eine Reihe von Hieben. Bald brannten ihr die Beine. Während sie mit Matze die Säge über einen Ast zog, tänzelte sie, um der Peitsche zu entkommen.
    
    Aber der Bauer hatte freie Bahn und wusste mit der Peitsche umzugehen. Zapp, zapp, schlug das Peitschenende auf der Wade ein.
    
    Die Schwuchtel hüpfte. Beinahe hätte sie Matze die Säge entrissen und ins Dickicht geschleudert.
    
    Die kurzen Äste schleppte sie zum Wagen und wuchtete sie hinauf.
    
    „Gehts auch schneller?" Zapp, zapp, auf den Hosenboden. Der Bauer war an ihr dran. Aufgeregt hüpfte der Hund an ihr hoch.
    
    Die Schwuchtel fürchtete die scharfen Zähne und drehte sich weg.
    
    Der Hund kratzte mit den Pfoten an der Lederhose. Bratzl zog ihr einen Hieb über die Schulter. „Wirst du ...
    ... wohl arbeiten?"
    
    Geduckt und abgewandt eilte die Schwuchtel zurück zum Haufen. Die anderen Bengel hatten sich strategisch zurückgezogen. Allein die Schwuchtel stand im Feuer. Um seinen Hieben zu entkommen, wollte sie mit Atze den Platz wechseln. Aber der rempelte sie an und schubste sie in den Haufen.
    
    So stand sie weiter an exponierter Lage, während sie mit Matze gegen die Äste kämpfte.
    
    Regelmäßig teilte der Bauer Hiebe aus. Ungeduldig wollte er möglichst bald mit vollem Wagen abrücken.
    
    Der Hund tänzelte um die Schwuchtel herum, schnüffelte an ihr und stieß ihr die Nase in den Schritt.
    
    Erschrocken fuhr sie zusammen. Sie fürchtete, das derbe Tier könne ihr in die Hoden beißen, durch die Lederhose hindurch. Auch der Hund fuhr zusammen und begann wieder zu bellen.
    
    Nach einer Weile hatten sie es endlich geschafft. Die letzten Äste waren aufgeladen. Der Bauer löste die Bremse und rollte wortlos von dannen.
    
    * * *
    
    Die vier Burschen suchten den Rest ihres Trupps. Erschöpft lagerten der Trupp unter dem großen Baum. Näpfe mit Wasser wurden herumgereicht. Diesmal bekam sogar die Schwuchtel was ab.
    
    Ron stand vom Boden auf und ging an ihr vorbei. Im letzten Augenblick machte er einen Schlenker und stieß mit ihr zusammen. „Ej, du schwule Sau, schwul mich nicht an", rief er laut, dass es jeder hören konnte.
    
    Sofort gerieten beide in ein Handgemenge. Die Schwuchtel hielt seine Arme fest, um sie abzuwehren. Er lehnte sich dagegen und schob mit seinem Gewicht.
    
    „Du ...
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