1. Die Freundin unterwirft sich


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... kennen gelernt. Ich denke es ist besser wenn wir uns trennen und gute Freunde bleiben."
    
    "Wieso das? Das kannst du doch nicht so plötzlich tun, Jens."
    
    Ihr Gesicht spiegelte Überraschung, aber auch eine tiefe Traurigkeit. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie begann zu schluchzen.
    
    "Weißt du Manu, wir haben doch eh nicht so harmoniert, darüber haben wir doch öfters gesprochen. Ich hatte immer den Eindruck, du kannst den Sex nicht so genießen mit mir. Und mit Britta ist es irgendwie anders."
    
    Sie klammerte sich schluchzend an mich und umarmte mich. Ihren heißen Tränen durchnässten mein T-Shirt. Mir wurde unwohl in dieser Situation.
    
    "Jens, lass es uns doch nochmals versuchen. Bleibe bei mir."
    
    Ich streichelte über ihre Haar, löste ihren Griff und stand auf.
    
    "Manu, ich gehe jetzt, wir können ja morgen noch telefonieren. Ich melde mich." Ich machte rückwärts einen Schritt Richtung Tür. Manu saß auf dem Sofa, völlig verheult und hysterisch. Ihr Oberkörper zuckte. Tränen liefen ihr über das ganze Gesicht. Ich wollte nur noch weg, aber gleichzeitig konnte ich den Blick nicht von dieser wunderschönen Frau wenden. Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, zur Verzweiflung kam ein neuer Zug von Entschlossenheit. Sie stand auf und fixierte mich mit ihrem Blick. Langsam öffnete sie ihr Kleid, Knopf für Knopf, von oben nach unten, und streifte es dann ab. Nur noch mit einem schwarzen Slip bekleidet stand sie vor mir. Ihre steifen Nippel reckten sich fest nach oben, ...
    ... das kannte ich nur wenn sie hochgradig erregt war. Dann streifte sie sich den schwarzen Slip ab und ich konnte ihre vollständig rasierte Muschi sehen, die Schamlippen leicht geöffnet. Sie waren leicht angeschwollen, auch das kannte ich nur wenn wir ausnahmsweise mal längeren guten Sex hatten. Was war hier los?
    
    "Bitte Jens, bleibe noch. Ich werde mich wirklich bemühen und mache alles was du willst. Ich will dich nicht verliere."
    
    Sie schluchzte.
    
    "Ich liebe dich Jens, bitte."
    
    Ich machte einen Schritt auf sie zu und packte ihre Nippel grob mit beiden Händen, jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Manu presste sich mir mit dem Oberköper entgegen. Sie roch nach Tränen und Fotze, unwiderstehlich. Spontan drückte ich ihr meinen linken Daumen in den Mund. Sie seufzte auf und saugte hingebungsvoll an ihm. Mit meiner rechten Hand griff ich zwischen ihre Beine und teilte mit den Fingern die Schamlippen. Sie war wie immer perfekt rasiert und wunderbar weich, aber etwas war anders. Sie war komplett nass. Überrascht tauchte ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre enge nasse Fotze und fickte sie so ein paar Mal mit schnellen groben Bewegungen. Sie stöhnte auf und presste sich meiner Hand entgegen. Mein Daumen massierte tief ihre Mundhöhle. Manu war völlig offen und willenlos in meinen Händen, ein tolles Gefühl. Ich packte ihre Schultern dun drückte sie nach unten. Sie verstand sofort, ging auf die Knie und öffnete die Knöpfe meiner Jeans. Ich zog sie etwas herunter, sodass ...