1. Die Freundin unterwirft sich


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... völlig am Auslaufen. Ihr Keuchen wurde immer schneller und flacher. Ich steigerte das Tempo und die Stärke der Schläge, bis ihre beiden Löcher sich verkrampften und sie ein längerer Orgasmus überrollte. Ich hatte immer noch die Finger in ihr, aber den Gürtel hatte ich weggelegt und meine andere Hand streichelte ihr über die kleinen Brüste und massierte ihren Bauch. Manu lag inzwischen entspannt und mit geschlossenen Augen da und genoss ihre Empfindungen. Ihr Körper war voller Schweiß, sie glänzte feucht im hellen Nachmittagslicht. Eine Göttin der Lust.
    
    Ich stand auf, holte ein Kissen vom Sofa und schob es unter ihr Becken, so dass ihr Unterkörper etwas höher lag. Dann steckte ich ihr meine Finger in den Mund und ließ sie ihren Muschisaft ablecken. Sie war etwas überrascht, tat aber wir befohlen und öffnete weit ihren Mund für mich. Dann drang ich in sie ein, sie war immer noch sehr offen und nass. Ich fickte sie so ohne Rücksicht zu nehmen schnell, hart und tief. Das Thema mit dem schnellen Kommen hatte sich komischerweise erledigt, ich hatte alles komplett unter Kontrolle.
    
    Manu begann schon wieder zu keuchen, und sie stemmte mir ihr Becken entgegen. Mit der anderen Hand zwirbelte ich ihre angeschwollenen Brustwarzen, und mit jedem Schmerz den sie empfand spürte ich wie sich ihre ...
    ... enge Möse verkrampfte. Schließlich kam sie ein zweites Mal und ich entlud mich stöhnend in ihren Orgasmus. Danach rollte sie sich in meinem Schoß zusammen und leckte meinen Schwanz sauber, mit flinken Zungenbewegungen wie ein kleines Kätzchen. Ich streichelte währenddessen über ihren Rücken, ihren Po und ihre angeschwollenen Schamlippen, die vor meinem Gesicht waren. Nach diesen Minuten der Zärtlichkeit und Intimität stand ich auf, schlüpfte in meine Kleidung und küsste sie zum Abschied.
    
    "Danke Jens, dass du bei mir bleibst, das war sehr schön gerade. Trennst du dich jetzt von der anderen?"
    
    "Manu, das weiß ich noch nicht. Das muss ich mir noch überlegen."
    
    Sie wirkte erschrocken, kam auf mich zu und schmiegte sich an mich.
    
    "Bitte Jens, nach diesen Momenten kannst du mich doch nicht verlassen. Ich mache wirklich alles was du willst."
    
    "Wir werden sehen Manu, aber was ich tue muss ich noch überlegen. Britta ist eine tolle Frau, weißt du. Aber wenn du es ernst meinst: Wir sehen uns morgen eh in der Uni. Du wirst diesmal das dünne grüne Baumwollkleidchen tragen, ohne Slip und BH."
    
    Mit diesen Worten verließ ich sie.
    
    Feedback ist sehr erwünscht. Aber bitte beurteilt nur die Qualität, nicht die Moral der Geschichte. Wollt ihr wissen, wie es weiter ging? Dann mache ich gerne weiter. 
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