-
Die Freundin unterwirft sich
Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM
... sie meinen Schwanz herausholen konnte. Sofort nahm sie ihn in die Hände und begann vorsichtig daran zu lecken. Sie hatte mich eigentlich nie gerne oral verwöhnt. "Hände nach hinten und Mund weit auf!" befahl ich. Erschrocken tat sie wie befohlen. Ich führte meinen Schwanz, der doch recht stattlich ist, in ihren Mund ein, packte ihren Hinterkopf an den Haaren und begann so, mich mit ihrem Mund zu ficken. Sie röchelte und blickte erschrocken zu mir auf, als ich so in ihren Rachen eindrang. Fasziniert machte ich so weiter. Seltsamerweise stand mein Dicker fest wie eine Eins, aber machte keine Anstalten abzuspritzen. Ein tolles, für mich so neues Gefühl. Manu liefen inzwischen Speichelfäden über die Mundwinkel und das Kinn. Ich presste ihren Mund nochmals ganz fest auf meinen Bauch, so dass der ganze Schwanz tief in ihre Kehle eindrang, und hielt sie so ca. eine halbe Minute fest. Dann befreite ich sie wieder, und sie machte dankbar einen tiefen Atemzug. Ich befahl ihr, auf alle Viere zu gehen. Ich griff ihr mit den Fingern zwischen die Beine. "Du bist total nass, du Schlampe. Streck den Arsch weiter nach hinten." Ich drang mit Zeige-, Mittel und Ringfinger in ihre Fotze ein. Sie war dort immer sehr eng, aber es ging jetzt problemlos, denn sie war am Auslaufen. Den Daumen tauchte ich in ihrem Schleim und setzte in an ihrem Poloch an. Mit kreisenden Bewegungen drang ich dort leicht ein. Bisher war das immer tabu gewesen. "Entspann dich und lass mach ganz ...
... rein." Ich zog mit der anderen Hand leicht ihre Pobacken auseinander und mein Daumen glitt nun tiefer. Ich massierte nun zwischen meinen Fingern das Gewebe zwischen ihren beiden Löchern. Manu wand sich, schluchzte und zuckte. Sie war richtig am Auslaufen, aber ich blieb unerbittlich. Irgendwie entlud sich jetzt meine Wut und Agression der letzten Monate. Ich begann, mit der linken Hand hart auf ihre Pobacken zu schlagen, während ich sie mit der rechten weiter massierte. Sie zuckte und wimmerte, aber es klang mehr nach Lust als nach Schmerz. Dann drehte ich sie auf den Rücken, die Hand immer noch in ihr. Sie lag jetzt auf dem kühlen Parkettboden, die Beine weit gespreizt, meine Finger in ihren beiden Löchern. Die Muschi und die Oberschenkel nass von ihrem Schleim. "Du wolltest alles tun für mich, oder Manu?" Sie nickte. Ihr Gesicht hatte einen für mich neuen Ausdruck bekommen, lebendiger, leicht verklärt, aber man sah ihr auch die psychischen Schmerzen wegen der Trennung an. Langsam löste ich mit der freien Hand meinen Ledergürtel von der Hose. Mit dem vorderen Ende schlug ich ihr leicht auf die Nippel und Brüste. Sie verzog das Gesicht. Ihre Fotze verkrampfte sich bei jedem Schlag. Ich machte weiter mit dem Venushügel. Ihr Gesicht veränderte sich, der Mund war weit offen, die Augen aufgerissen. Sie stöhnte voller Schmerz und Lust. Mutiger geworden schlug ich jetzt auf ihre Muschi, Schamlippen und Klit, während ich mit der anderen immer noch ihre Löcher fickte. Manu war ...