Karriere eine angehenden Anwältin - Teil 2 (dieses Mal besser)
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... und sagte ihr, sie solle dorthin gehen. Es wäre nur eine halbe Stunde durch den Park und die anschließende Allee entlang.
Dann war er verschwunden und Sandra stand in ihrem frivolen Outfit im Park herum.
Da sie sowieso jetzt keine andere Wahl mehr hatte, folgte sie der Anweisung und machte sich auf den Weg – flaniert von zahlreichen, verrenkten Hälsen gieriger Männer und unverschämten Pfiffen hinterher.
Auf dem Weg merkte sie dann aber, durch den kühlen Luftzug, der um ihre Scham strich und den Blick auf ihre Nippel, die schon wieder wuchsen und hart wurden, dass sie dieser „Walk of shame“ eher in einen Gang der Lust verwandelte. Schließlich wurde sie wieder so nass zwischen den Beinen, dass es ihr wieder an den Innenseiten der Schenkel herunterlief.
Sie ging weiter und bemerkte, dass sie nun in eine Gegend kam, die ihr völlig unbekannt war. Das hatte aber auch den Vorteil, dass sie hier sicherlich niemanden kennen würde. Umso mehr genoss sie den Gang in ihrer luftigen Kleidung durch den Abend.
An der angegebenen Adresse befand sich eine Kneipe, die von außen eher den Eindruck einer miesen Spelunke machte. Sie trat ein und wurde in ihrem ersten Eindruck bestätigt.
Der Wirt hatte sie wohl schon erwartet und erklärte ihr, dass sie heute Abend in einer Box verbringen würde. Sie schaute ihn erstaunt an und er zeigte ihr, was er meinte. In einem Nebenraum stand in der Mitte ein großer Holzkasten, fast wie eine Hütte im Haus. Er öffnete die Türe und sie sah, dass ...
... drinnen verschiedene Utensilien waren, mit denen es sich Frauen selbst besorgen konnten. In jeder der vier Wände war eine Öffnung, die jedoch verschlossen war.
Der Wirt zeigte ihr nun die Außenseite der Kiste und sie konnte sehen, dass hier Münzeinwürfe angebracht waren. Er erklärte ihr, dass man hier für 2 € etwa eine Minute in die Kisten schauen konnte.
Sandra fragte sich noch, was das sollte, da erklärte er ihr schon: „Du, Püppi, gehst da rein und machst es dir selber, damit die Kerle hier außen ihre Kohle einwerfen und dir zuschauen.“ Sie schluckte und er fuhr fort: „Bist du nicht gut genug, so dass zu wenig zuschauen, dann schicke ich dir einen Kerl rein, der dich rammelt. Am Ende des Abends müssen 400 € in den Automaten sein, sonst schicke ich dir am Schluss eine ganze Horde rein.“
Nachdem er genüsslich Sandras entsetzen ein wenig betrachtet hatte, fuhr er fort: „Dein Typ hat das so mit mir vereinbart und er schuldet mir noch die 400 € Piepen, also mach dich ans Werk und streng dich an! Und jetzt her mit dem Kleid!“
Sandra schluckte, warf noch einen Blick in die enge Holzkonstruktion und folgte dann der Anweisung des Wirtes. Sie streifte ihr Kleid ab, warf es ihm zu in ging in die Hütte hinein. Er schlug sofort hinter ihr die Türe zu und sie hörte, wie er absperrte.
Sandra schaute sich nun erst einmal richtig um. In die Mitte des kleinen Raumes war eine Hantelbank mit verstellbarer Rückenlehne gestellt worden. Die Hantelstange und zwei Gewichte mit 20 kg ...