Karriere eine angehenden Anwältin - Teil 2 (dieses Mal besser)
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... waren noch in der Halterung. Die Hantelbank selbststand auf einer großen runden Holzscheibe und unter der Bank war ein kleines Regal mit einigen, unterschiedlich großen Dildos, Plugs und den Teilen, die sie nur vom Frauenarztbesuch her kannte. Zudem gab es da noch eine Menge Klammern und Ketten. Als sie sich diese gerade ein wenig anschauen wollte, begann sich die Hantelbank plötzlich mitsamt der Holzscheibe zu drehen.
Sie rechnete rasch im Kopf nach und stellte für sich fest, dass unter diesen Bedingungen insgesamt 50 mal an jedem der Gucklöcher Geld eingeworfen werden musste, damit sie ihre Aufgabe erfüllt hätte.
Sie erkannte, dass an einem der Gucklöcher, von denen in jeder der vier Wände eines war, ein kleines rotes Licht leuchtet und verstand, dass sie nun loslegen musste, wenn sie nicht wollte, dass irgendein Kerl über sie herfallen würde.
Sie legte sich also auf die Hantelbank, spreize ihre Beine und begann sich an ihrer Scham zu streicheln. Überraschenderweise ging es gleich bei der ersten Berührung, wie ein Stromschlag durch ihren Körper und ein Blick auf ihre Brüste zeigte ihr, dass auch hier die Erregung deutlich zu sehen war.
Mittlerweile leuchteten auch die anderen drei Lichter, so dass Sandra wusste, nun war sie voll unter Beobachtung. Sie zog mit den Fingern ihrer linken Hand ihre Schamlippen ein wenig auseinander und fuhr mit der anderen Hand in ihre Spalte. Da spielte sie mit ihrem Kitzler, dabei wurde langsam mulmig und Wellen des Zitterns ...
... durchzogen ihren Körper. Sie war von der Situation so erregt, dass ihr alleine diese Berührungen schon ausreichten, dass sie nun von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde.
Erschöpft schnaufte sie eine Weile und sah, dass zwei der vier Lichter wieder ausgegangen waren. Sie holte tief Luft und beschloss noch einen Zahn zuzulegen. Sie legte ihre beiden Waden auf der Hantelstange ab, so dass sie nun gespreizt und mit vollem Blick auf ihre Muschi und ihren Hintereingang auf der Bank lag. Dazu zog sie noch die beiden Hälften ihres Hinterteils auseinander, so dass alles förmlich präsentiert wurde. Die beiden „fehlenden“ Lichter gingen wieder an.
Sie nahm nun eine Hand weg, griff unter der Bank wahllos nach einem der Dildos, steckte ihn sich direkt so tief in ihre Muschi, wie es ging und schaltete ihn ein. Sie war so nass, dass dies ohne Probleme funktionierte. Dann nahm sie wieder beide Hände um ihre Po-Backen auseinander zu ziehen. Die Vibrationen des Dildos führten wieder zu Wellen der Erregung durch ihren Körper, doch eines der Lichter erlosch wieder und ging auch nicht wieder an.
Also legte sie noch einmal zu, holte einen zweiten Dildo unter der Bank hervor, befeuchtete ihn mit Speichel und begann ihn in ihren Hintereingang zu pressen. Das war schon eine wesentlich schwierigere Aktion und zudem war sie hin und hergerissen, zwischen Schmerz und Erregung. Als sie ihn endlich bis zum Anschlag drinnen hatte, schaltete sie ihn ebenfalls ein und lies ihn los.
Diese ...