1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hallo zusammen,
    
    ich hatte ja versprochen, dass es nicht wieder Jahre dauert, bis der nächste Teil aus der Serie fertiggestellt ist. Ich habe es tatsächlich geschafft, Wort zu halten und hoffe, dass er euch halbwegs gefällt.
    
    Wie immer würde ich mich über konstruktive Kritik - positiv wie negativ - enorm freuen und will euch nun auch gar nicht länger aufhalten.
    
    Viel Spaß beim Lesen und bis bald.
    
    Euer Sergeant
    
    *
    
    Es dauerte ein paar Augenblicke, bis eine Reaktion bei Klaus einsetzte, dafür war diese dann aber auch umso heftiger. Ein Röcheln drang aus seinem Mund, die Augen wurden plötzlich riesengroß und sämtliche Farbe wich aus seinem Gesicht. Es polterte, als ihm die Bierflasche aus den Händen glitt und auf das Laminat fiel. Gott sei Dank hatte er einen enormen Zug am Leib, so dass es nichts mehr gab, das hätte auslaufen können.
    
    "Was ... was ... hast du ... da ... gerade ...gesagt?", stammelte er, scheinbar darauf hoffend, sich verhört zu haben und jetzt eine völlig andere Aussage von mir zu erhalten.
    
    "Ich sagte, dass deine Töchter es ebenso wollen wie du. Von meiner Seite wäre das auch völlig ok, falls du da Bedenken haben solltest", antwortete ich so ruhig wie möglich.
    
    "OK sagst du? Hier ist gar nichts ok. Ihr habt sie doch nicht alle. Ich kann doch nicht ... ."
    
    Klaus sprang auf und lief im Kreis durch mein Wohnzimmer wie eines dieser armen Tiere aus dem Zoo, das einen Käfigkoller erlitten hatte. Immer wieder blieb er stehen, fuhr sich mit ...
    ... den Händen durchs Gesicht und raufte sich die Haare, dabei unverständliche Sätze vor sich hin murmelnd. Im nächsten Moment schon setzte er sich hin, schrie mich an, schüttelte mit dem Kopf und der Spuk ging von vorne los. Nach außen hin ziemlich emotionslos saß ich einfach nur da, sagte nichts und nippte an meinem Bier. In meinem Inneren sah die Sache dann schon etwas anders aus. Der moralische Frevel, den ich gerade in den Raum gestellt hatte, nagte mächtig an Klaus und ich verstand nur allzu gut das Gefühlschaos, mit dem er sich gerade auseinandersetzen musste. Hätte er mir aus einer Laune heraus eine reingehauen, hätte ich es sogar verstanden und auch gut damit leben können. Was mich viel mehr beschäftigte war die Ungewissheit. Panik keimte in mir auf, dass es vielleicht doch keine so gute Idee war, das Thema, ohne mit den Mädels zu sprechen, auf den Tisch zu bringen. Es war immerhin möglich, dass das Verhältnis zwischen Klaus und mir, aber vor allem auch zwischen ihm und seinen Töchtern nachhaltig darunter leiden oder sogar völlig zerstört werden würde. In diesem Moment hätte ich mir am liebsten selbst in den Arsch gebissen, weil ich mal wieder mein Maul nicht halten konnte, aber rückgängig machen ging leider auch nicht mehr.
    
    Nach einer seiner unzähligen Runden hielt Klaus direkt vor mir an, durchbohrte mich fast mit seinem Blick und krallte sich in mein Shirt, zog mich daran ein Stück in seine Richtung. Offensichtlich hatte er sich doch für die Variante "dicke Lippe" ...
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