1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... entschieden und ich rechnete damit, dass es jeden Moment dunkel bei mir werden würde. Trotzdem ließ ich meine Arme hängen und versuchte gar nicht, mich zu wehren. Ich würde Klaus auf keinen Fall auch noch schlagen.
    
    "Du sagst mir jetzt auf der Stelle alles, was du dazu weißt! Haben wir uns verstanden?", zischte er mir drohend zu.
    
    "Nein", sagte ich entschlossen und hielt seinem Blick stand. Klaus war sichtlich überrascht von meiner Reaktion und realisierte scheinbar gerade, was er hier tat. Erschrocken ließ er mich los, setzte sich mir gegenüber und sah mich völlig fertig an.
    
    "Hör zu, Klaus, ich erzähle dir gerne die komplette Geschichte, aber dafür muss ich vorher wirklich wissen, wie du zu der Sache stehst. Ich habe eigentlich schon viel zu viel gesagt, aber noch wäre Zeit, einen Strich drunter zu machen und das Thema zu vergessen. Du weißt bis jetzt lediglich, dass deine Töchter und ich genauso kleine Schweinchen sind wie du. Damit ... ."
    
    Klaus musste lachen.
    
    "Kleine Schweinchen? Du hast doch echt den Arsch offen. Das ist der schlimmste Tabubruch, den man sich nur vorstellen kann, nebenbei auch noch illegal und du redest von kleinen Schweinchen?"
    
    Ich grinste, da seine Tonlage sich fast schon wieder im Normalbereich befand und ich ziemlich sicher war, dass man sich ab jetzt auch wieder halbwegs normal unterhalten konnte. Das Schlimmste war also geschafft.
    
    "Illegal ist auch das Zeug, das du auf Konzerten so rauchst, also bist du doch eh schon ein ...
    ... Verbrecher."
    
    Mein Schwiegervater sah mich an wie ein Koboldmakis, bevor er von einem befreienden Lachanfall überrannt wurde. Nachdem er wieder Luft bekam und mir erneut mitgeteilt hatte, was für ein durchgeknallter Blödmann ich doch sei, pirschten wir uns wieder vorsichtig an die verbotene Zone heran.
    
    "Wie sieht es denn generell bei dir aus?", fragte ich einige Minuten später. "Könntest du dir das denn grundsätzlich vorstellen oder lehnst du es kategorisch ab. Dann können wir uns das ganze weitere Rumgeeiere nämlich sparen und verlieren kein Wort mehr darüber."
    
    "Kategorisch ablehnen tue ich es logischerweise nicht, aber ob du mir das jetzt glaubst oder nicht, die Entscheidung ist tatsächlich etwas schwieriger als die, welchen Belag ich gerne auf meinem Brötchen hätte."
    
    Das klang doch schon mal vielversprechend. Vielleicht konnte ich ihm bei der Entscheidungsfindung ja mit ein paar visuellen Eindrücken zur Seite stehen.
    
    "Kann ich sogar verstehen. Und als netter Schwiegersohn wäre ich daher auch bereit, dir mit etwas Bildmaterial darzulegen, was dich so erwarten würde."
    
    "Das ist wirklich sehr, sehr edel von dir", schmunzelte Klaus. "Aber du hast studiert und bist sicher schon von selbst darauf gekommen, dass ich nicht nur Andrea aufgenommen habe, oder?"
    
    "Dachte ich mir schon", antwortete ich verschwörerisch und kniff ihm ein Auge zu. "Aber haben die Mädels zu Hause denn auch schon mal "drei Frauen - fünf Schwänze" gespielt?"
    
    Klaus verschluckte sich und musste ...
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