Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bitte, mir auch hier zu vertrauen, würgte er sich das süße Zeug schließlich murrend runter.
"Gut, wenn du im Moment keine Fragen mehr hast, würde ich dir dann das Tagebuch zu lesen geben."
"Mhh, eine Sache hätte ich doch noch. Nach allem, was du mir bis jetzt gesagt und gezeigt hast, wäre es nur fair, wenn du dir auch mal ein paar Eindrücke von deiner Schwiegermutter machen kannst, finde ich."
"Wie jetzt", fragte ich hochgradig elektrisiert.
"Die Dateien liegen versteckt auf unserem Server. Mit den passenden Zugangsdaten kannst du sie dir aber von hier aus abrufen."
Ich war völlig von der Rolle. Mein Herz hämmerte wie verrückt und ich merkte, wie meine Handflächen anfingen zu schwitzen. Sollte heute wirklich ein Teil meines lang gehegten Traumes Wirklichkeit werden? Das wäre zu schön, um wahr zu sein, aber warum sollte Klaus mir irgendeinen Blödsinn erzählen? Ich hatte Danielas Eltern, ebenso wie meinen und auch uns selbst, einen Familienserver eingerichtet, damit Fotos und andere Dateien zentral archiviert werden und bei Bedarf auch per Internet abgerufen werden konnten. Klaus hatte mich damals unter vier Augen gefragt, ob er auch einen privaten Bereich für sich erstellen könne, also erklärte ich ihm haarklein, wie das ging. Heute weiß ich auch, warum er ihn brauchte.
Mein Schwiegervater bemerkte, wie aufgewühlt ich war und lehnte sich grinsend zurück ins Sofa.
"Andrea hat es dir aber wirklich angetan, oder irre ich mich?"
"Nein, tust du nicht", ...
... antwortete ich ehrlich. "Seit sie mir das erste mal bei der Verabschiedung ihre dicken Titten an die Brust gedrückt hat, macht mich allein der Gedanke an die Dinger schon total verrückt."
"Na, dann wird es dich ja bestimmt freuen, dass du nicht nur ein paar Bildchen von ihr finden wirst, sondern dir auch unter anderem den besagten letzten Fick in voller Länge reinziehen kannst", antwortete Klaus süffisant.
Mein Kopf fuhr Karussell, meine Hose begann zu spannen und ehe ich überhaupt realisierte, was ich gerade tat, war ich auch schon mit Danielas Laptop zurück im Wohnzimmer, wo Klaus mich lachend ansah.
"Alles klar, da will es aber jemand wirklich wissen", schmunzelte er. "Tu´ mir bitte nur einen Gefallen - ich muss das im Moment aus verständlichen Gründen weder sehen noch hören, dafür ist das alles noch zu frisch Wenn du also ein paar Kopfhörer hättest und es dir mir gegenüber bequem machen könntest ... ."
"Klar, verstehe ich", sagte ich verständnisvoll und holte den Sennheiser.
Ich fuhr Danielas Rechner hoch und reichte ihn Klaus, der auch sofort eine Verbindung zu seinen Dateien aufbaute. Währenddessen öffnete ich auf meinem Laptop das Tagebuch.
Wir tauschten die Geräte und ich kam mir fast vor wie in einem Gangsterfilm, in dem gerade die Aktenkoffer mit dem Geld und den geheimen Dokumenten die Besitzer gewechselt hatten. Hofften wir nur, dass hier keiner erschossen wurde. Ich nahm die vereinbarte Sitzposition ein, doch bevor ich richtig aktiv werden konnte, ...